Neu im Kino: "Forever and a Day"

Warum es die Scorpions einfach nicht lassen können

Die Scorpions-Mitglieder Matthias Jabs (l) und Klaus Meine posieren am 24.03.2015 gemeinsam mit Regisseurin Katja von Garnier bei der Premiere des Films "Scorpions - Forever and a Day" im Astor Grand Cinema in Hannover (Niedersachsen).
Matthias Jabs (l) und Klaus Meine mit Regisseurin Katja von Garnier bei der Premiere des Films "Scorpions - Forever and a Day" in Hannover © picture-alliance / dpa / Hauke-Christian Dittrich
Carsten Beyer im Gespräch mit Vivian Perkovic · 26.03.2015
Eineinhalb Jahre lang Abschied nehmen: Die Regisseurin Katja von Garnier hat die Scorpions für "Forever and a Day" auf deren "Farewell-Tour" begleitet. Ihr Film zeigt, dass nach 50 Jahren Bandgeschichte keiner der Musiker wirklich aufhören will.
Mehr als 100 Millionen verkaufte Platten, legendäre Konzerte in ausverkauften Arenen, Charterfolge weltweit: In 50 Jahren Bandgeschichte haben die Scorpions so ziemlich alles erreicht, was man in der Popmusik erreichen kann. Die Filmemacherin Katja von Garnier hat die Band auf ihrer 18-monatigen "Farewell-Tour" begleitet.
Von Budapest über Beirut bis nach Bangkok lassen die Rocker die größten und emotionalsten Momente ihrer Karriere noch einmal Revue passieren. Und je näher der Tag des Abschieds rückt, desto klarer kristallisiert sich heraus: Wirklich aufhören will eigentlich keiner der Musiker. Heute läuft der Film "Forever and a Day" in den Kinos an.
Carsten Beyer stellt den Film im Gespräch mit der "Tonart"-Moderatorin Vivian Perkovic vor.
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