Wer bildet wen?

Kulturelle Bildung im Kontext von Migration und Integration

Ein Transparent mit der Aufschrift "Sondersprechstunde für Flüchtlinge" hängt an der Humboldt Universität in Berlin
Ein Transparent mit der Aufschrift "Sondersprechstunde für Flüchtlinge" hängt an der Humboldt Universität in Berlin © dpa / picture alliance / Michael Kappeler
Moderation: Hans Dieter Heimendahl · 27.05.2016
Die Rolle der kulturellen Bildung im Kontext von Migrations- und Integrationsprozessen diskutiert der "Wortwechsel" im Rahmen des 8. Dialogforums "Kultur bildet". Dabei geht es auch darum, wie kulturelle Teilhabe für alle ermöglicht werden kann.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatten um Zuwanderung, Flucht und Asyl steht im Mittelpunkt des "Wortwechsels" die Frage, welche Rolle die kulturelle Bildung im Kontext von Migrations- und Integrationsprozessen einnimmt. Wie kann kulturelle Teilhabe für alle Menschen ermöglicht werden? Wer hat Zugang zu kultureller Infrastruktur und von wem wird diese gestaltet?
Es diskutieren im "Wortwechsel":
Breschkai Ferhad, Leiterin Bereich "Neue deutsche Organisationen" sowie Strategie und Planung, Neue deutsche Medienmacher
Reiner Hoffmann, Vorsitzender DGB
Dorothea Kolland, Freie Kulturberaterin
Olaf Zimmermann, Geschäftsführer Deutscher Kulturrat
Moderation:
Hans Dieter Heimendahl, Deutschlandradio Kultur
Die Diskussion wurde am 19. Mai 2016 aufgezeichnet im Berliner "Podewil" im Rahmen des 8. Dialogforums "Kultur bildet" in Kooperation mit Kulturprojekte Berlin GmbH sowie den Medienpartnern Deutschlandradio Kultur und WDR 3
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