"Von einem, der auszog ..."

Von Tom Daun · 01.11.2014
"Alles würde besser gehen, wenn man mehr ginge", davon war Johann Gottfried Seume überzeugt. Er wusste, wovon er sprach, war er doch zu Fuß von Leipzig bis Sizilien und zurückgewandert. Der Philosoph Jean-Jacques Rousseau stimmte ihm zu: "Wer ans Ziel kommen möchte, nehme die Postkutsche; wer richtig reisen will, der gehe zu Fuß".
Im 21. Jahrhundert leben wir temporeich, fast grenzenlos: Jeder Punkt des Planeten ist mit dem Flugzeug erreichbar, per Mausklick überwinden wir den Raum in Sekundenschnelle. Beim Wandern bestimmt der menschliche Schritt das Tempo: Ziele, Routen und Pausen wählen wir selbst. Wir ändern die Richtung, weichen vom Weg ab, verfügen über Raum und Zeit, nehmen Blickachsen, Hörräume und Duftfelder wahr.
Die buddhistische Weisheit "Der Weg ist das Ziel" verweist auf die metaphysische Verwandtschaft von "Wandern" und "Leben": Geburt und Tod sind die Eckpunkte - wichtig aber ist, was dazwischen liegt: Begegnungen, Erlebnisse und Gefahren, Sorgen, Strapazen und Sehnsüchte. Beim Wandern wie im Leben verirren wir uns, gehen eigene Wege mit Höhen und Tiefen und finden - vielleicht zu uns selbst. Eine "Lange Nacht" voller Geschichten und Musik vom Wandern, von Vagabunden und Weltenbummlern unserer Zeit.
Literaturhinweise mit Auszügen aus dem Manuskript der Langen Nacht:
Hermann Hesse
Wanderung
Bibliothek Suhrkamp 1975
und in:
Hermann Hesse
Sämtliche Werke II
Autobiographische Schriften I
Suhrkamp Verlag
Leseprobe beim Verlag
„Wie der Tag zwischen Morgen und Abend, so vergeht zwischen Reisetrieb und Heimatwunsch mein Leben. Vielleicht werde ich einmal so weit sein, daß Reise und Ferne mir in der Seele gehören, daß ich ihre Bilder in mir habe, ohne sie mehr verwirklichen zu müssen. Vielleicht auch komme ich noch einmal dahin, daß ich Heimat in mir habe, und dann gibt es kein Liebäugeln mit Gärten und roten Häuschen mehr - Heimat in sich haben! Wie wäre da das Leben anders! Es hätte eine Mitte, und von der Mitte aus schwängen alle Kräfte.
So aber hat mein Leben keine Mitte, sondern schwebt zuckend zwischen vielen Reihen von Polen und Gegenpolen. Sehnsucht nach Daheimsein hier, Sehnsucht nach Unterwegssein dort. Verlangen nach Einsamkeit und Kloster hier, und Drang nach Liebe und Gemeinschaft dort!"

Wolfgang Büscher
Berlin-Moskau

Eine Reise zu Fuß. Ausgezeichnet mit dem Kurt-Tucholsky-Preis 2003. Nominiert für den Deutschen Bücherpreis, Kategorie Sachbuch
2004 Rowohlt TB.
Wolfgang Büscher erzählt im Bericht über seine Fußwanderung Berlin – Moskau, wie ihm ein gastfreundliches polnisches Ehepaar ein Quartier für die Nacht gewährt. Lange unterhält er sich mit der gebildeten Frau, deren Mann seit einiger Zeit in der Lokalpolitik des Dorfes mitwirkt. Die junge Lehrerin sieht diese Aktivitäten durchaus kritisch – und vergleicht sie mit anderen männlichen Strategien…
„Sie sah ihren Mann idiotische Wahlplakate aufstellen, und sie sah mich, der ich in ihren Augen ein noch größerer Nichtsnutz war, und mit einem Mal fiel ein Schatten auf die Freiheit. Schwarze Gedanken gingen ihr durch den Kopf, der Verdacht, das mit der Freiheit sei am Ende bloß so ein Männertrick, um der Domestizierung durch die Frauen doch noch zu entwischen. „Der eine," sagt sie, „sammelt Briefmarken, der andere wandert, der dritte macht Politik…"
Wolfgang Büscher
Hartland

Zu Fuß durch Amerika.
2012 Rowohlt TB.

Patrick Leigh Fermor
Die Zeit der Gaben

Zu Fuß nach Konstantinopel: Von Hoek van Holland an die mittlere Donau. Der Reise erster Teil. Aus d. Engl. v. Manfred Allié
o.J. Dörlemann
„Ich brauchte Tapetenwechsel, ich musste fort aus London, fort aus England; wie ein Landstreicher – auch wenn ich mich in meiner typischen Art als Pilger, Wallfahrer, wandernder Gelehrter, verarmter Ritter oder der Held von „The Cloister and the Hearth" sah – würde ich über den europäischen Kontinent ziehen! Mit einem Male war das nicht mehr das Naheliegende, es war das einzige überhaupt Denkbare für mich. Ich würde auf Wanderschaft gehen, im Sommer in Heuschobern schlafen, bei Regen oder Schnee Zuflucht in Scheunen suchen, Bauern und andere Wanderer wären meine einzigen Gefährten. Wenn ich von Brot und Käse und Äpfeln lebte, wenn ich mit fünfzig Pfund im Jahr durchkam, dann blieb sogar noch ein wenig für Papier und Bleistift und ab und zu einen Krug Bier übrig. Ein neues Leben! Freiheit! Etwas, worüber ich schreiben konnte."
Patrick Leigh Fermor
Die unterbrochene Reise

Vom Eisernen Tor zum Berg Athos. Der Reise dritter Teil. Übersetzung: Allié, Manfred; Kempf-Allié, Gabriele . Herausgegeben von Thubron, Colin; Cooper, Artemis .
2013 Dörlemann

JosephvonEichendorff
Aus dem Leben eines
Taugenichts
Nachdr. d. Orig. 1908
2012 Salzwasser-Verlag
1802, fast fünfundzwanzig Jahre bevor Joseph Eichendorff seine berühmte Novelle veröffentlichte, war der sächsische Dichter und Weltenbummler Johann Gottfried Seume zu einer Wanderung aufgebrochen, die ihn aus dem heimischen Grimma bei Leipzig bis nach Sizilien und wieder zurück führte. Dass er seinen Bericht über die 5000 Kilometer lange Reise unter dem Titel „Spaziergangnach Syrakus" publizierte, zeugt von seinem Hang zur Selbstironie.
Vom schwärmerischen Duktus des spätromantischen Eichendorff ist Seumes Sprache allerdings weit entfernt.
Johann G. Seume
Spaziergang nach Syrakus

Im Jahre 1802. Hrsg. u. Nachw. v. Jörg Drews . Insel Taschenbücher Nr.3483 m. 19 zeitgenöss. Illustr. 176 mm 291g
2013 Insel Verlag
„Dresden, den 9ten Dezember 1801: Ich schnallte in Grimma meinen Tornister und wir gingen. Eine Karawane guter, gemütlicher Leutchen gab uns das Geleite bis über die Berge des Muldentals. Unbemerkt suchte ich einige Minuten für mich, setzte mich und betete mein Reisegebet, dass der Himmel mir geben möchte billige, freundliche Wirte und höfliche Torschreiber von Leipzig bis nach Syrakus und zurück auf dem anderen Wege wieder in mein Land. Ich sah zurück auf die schöne Gegend und überlief in Gedanken schnell alle glücklichen Tage, die ich in derselben genossen hatte: Mühe und Verdruß sind leicht vergessen."

Ulrich Grober
Vom Wandern

Neue Wege zu einer alten Kunst.
2011 Rowohlt TB.
„Vom Wandern – Neue Wege zu einer alten Kunst" – in diesem Buch beschäftigt sich Ulrich Grober mit metaphysischen und spirituellen, aber auch mit zahlreichen praktischen Fragen rund ums Wandern. Auch dieses Gespräch mit dem 65-jährigen wurde bei einer Wanderung aufgenommen – im idyllischen Neandertal unweit von Düsseldorf.
Ulrich Grober: „Was passiert beim Wandern? Z.B. wir haben uns gerade getroffen, sind aus gegensätzlichen Richtungen mit schnellen Verkehrsmitteln, nämlich der Bahn, gekommen. Jetzt wird der Schritt zum Maß für unsere Bewegung und auch für unsere Bewegung und auch für unsere Kommunikation. Wir öffnen uns für die Gerüche, die Laute – Sie hören wieder markant die Amsel – für die Oberfläche des Weges, auf dem wir gehen: Lehm, ein bisschen Schotter, für die Farben: wir sehen die Blüten von Löwenkraut, von Knoblauchrauke, von Kirschbäumen… wir können jetzt die Pforten der Wahrnehmung in der Geschwindigkeit, in der wir uns jetzt auf diesem Weg bewegen, können wir weit öffnen und das alles wahrnehmen und in uns aufnehmen. Das ist eigentlich die Kunst des Wanderns. Da kommt’s nicht darauf an, ob wir das neueste Modell des Rucksacks oder der Wanderschuhe anhaben oder in Gortex gehüllt sind, sondern die Öffnung nach draußen, darauf kommt’s an. Das schafft diesen Gegenpol zur Hektik, zum Stress des Alltags; und das wird glaube ich immer wichtiger. Hier liegt der Schlüssel für das Comeback, die Renaissance des Wanderns oder sogar des Pilgerns, in diesem Ausstieg aus dem Rattenrennen."

Michael Holzach
Deutschland umsonst

Zu Fuß und ohne Geld durch ein Wohlstandsland.
2001 Hoffmann und Campe
„Ein Zug schleicht sich wie eine Katze geduckt und lautlos heran, wird immer schneller, immer größer, und als er dann mit einem Satz da ist und an uns vorüberjagt, bebt der Boden, und für Sekunden stirbt alles Lebendige. Ich würde zu gern wissen, wohin die Reise geht, aber die weißen Schilder an den Waggons sind nicht zu entziffern. Aus einem Fenster sehe ich flüchtige Blicke. „Platz nehmen zum zweiten Mittagessen."
Ich sitze im Speisewagen, bestelle vom Teuren das Teuerste, geht ja sowieso alles auf Spesen. Sollte heute Montag sein, lese ich den Spiegel, so wie der Herr am Nebentisch, ein junger Geschäftsmann in Schlips und Kragen. Ich trage wie immer Jeans und Rollkragenpullover, darin fühle ich mich sicher, weil ich nicht so genau einzuschätzen bin wie der da drüben. Unter Termindruck stehen wir wohl beide: heute Nachmittag in Frankfurt, morgen weiter nach München, auf dem Rückweg in Köln beim Presseamt der Stadt die Unterlagen abholen, am Wochenende schreiben. Der jugoslawische Ober bringt den Saftbraten. Beim Kaffee döse ich aus dem Fenster in die fliegende Landschaft. Irgendwann wird mein Blick für den Bruchteil einer Sekunde festgehalten von einem Mann, der da draußen mit Hund neben dem Bahndamm entlangläuft. Wenn mich nicht alles täuscht, habe ich auf seinem Rücken einen Rucksack und in seiner Hand einen großen Wanderstab gesehen. Wo der wohl hin will, denke ich und beneide ihn um die Zeit, die ich mir nicht zu nehmen wage…
Der Zug ist an mir vorbei, seine roten Schlußlichter verengen sich zu einem winzigen Punkt. Heute Abend sind die Reisenden vielleicht schon in München. Wie viele Wochen oder Monate werde ich brauchen bis dorthin? Wird es Sommer werden oder schon Herbst?"
Thomas Rosenlöcher
Die Wiederentdeckung des Gehens beim Wandern

Harzreise. Edition Suhrkamp Nr.1685
2005 Suhrkamp
„Die Wiederentdeckung des Gehens beim Wandern" nannte der Dresdner Dichter Thomas Rosenlöcher ein unterhaltsames Büchlein, das er 1990, kurz nach der politischen Wende, schrieb. Auf den Spuren Goethes und Heines wanderte der Autor durch den Harz – und widmete seine Aufmerksamkeit unter anderem dem mechanischen Vorgang des Gehens…
„Bald eilte mein Fuß, von schräg unten gesehn, weit oben auf schmaler Erde, bald schritt er am Grundweg hin, gerändert vom Rauschen des Baches. Wobei sich die Füße weit unter mir in beinah schon schwindelnder Tiefe bewegten und dort, verborgen im ledernen Schuh, ihr eigenes Leben führten. Und sich, als Wesen der niederen Art, Schritt für Schritt mit dem Wasser besprachen und Rauschen und Füßegetacker einander sinfonisch ergänzten: das eine, das hinunter wollte, das andre noch hinauf."

Auch der englische Reisende Thomas Coryat, der 1608 von Holland aus zu Fuß nach Venedig und zurück wanderte, beschreibt in vielen Passagen seines Reisebuches die Freundlichkeit und Offenherzigkeit der Einheimischen, etwa im Veltlin an Grenze zwischen Italien und der Schweiz.
„In meiner Herberge in Candlochino versuchte ein freundlicher Landgeistlicher, der sah, dass ich ein einsamer, fremder Mann war, mich ins Gespräch zu ziehen. Er sprach mir Trost zu und gab sich alle Mühe, mich in eine fröhliche Stimmung zu versetzen. Wenn das Wandern in manchen Teilen seines Landes sehr beschwerlich sei, meinte er, sollte ich trotzdem so froh und zufrieden sein, wie das für einen ganz auf sich selbst gestellten Mann nur möglich wäre, denn ich reise in einem Lande, so ehrbar, wie nur eines in der ganzen Christenheit. Selbst wenn ich tausend Kronen bei mir trüge, könne ich mich hier, ohne Begleitung und unbewaffnet, größerer Sicherheit erfreuen als unter jeder anderen Nation. Er versicherte mir, dass er Zeit seines Lebens noch nicht gehört habe, dass hier jemand beraubt worden sei. Ich traf später an anderen Orten Graubündens Leute, die seine Aussage bestätigten."

Musikliste

Titel: Allegro moderato / aus: Sonate f. Arpeggione und Klavier,
Ensemble: Folkwang Gitarren Duo
Komponist: Franz SChubert
Label: SIGNUM
Best.-Nr: SIG X56-00
Titel: Melancholie,
Solist: Albrecht Maurer
Komponist: Albrecht Maurer
Label: Kip RECORDS
Best.-Nr: kip 10
Titel: Cipök - Shoes,
Solist: Felix Cipök
Komponist: Felix Lajko
Label: Galileo Music Communication
Best.-Nr: Fono FA 283-2
Titel: Der Wanderer an den Mond,
Ensemble: Franui Musicbanda
Komponist: Franz Schubert
Label: col legno
Best.-Nr: WWE 1CD 20301
Titel: I Wish
Interpret: Nguyen Le
Komponist: Stevie Wonder
Label: ACT
Best.-Nr: ACT 9506-2
Titel: Morning talk,
Ensemble: Moscow Art Trio
Komponist: Misha Alperin
Label: JARO RECORDS
Best.-Nr: JARO 4238-2
Titel: Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Interpret: Philip Niederberger
Komponist: trad.
Label: Carus
Best.-Nr: 83.004
Titel: Sans Paroles,
Solist: Klaus Bruder
Komponist: Klaus Bruder
Label: HOHNER - Records
Best.-Nr: HR 08.099.153
Titel: Vasut / Railway,
Solist: Felix Cipök
Komponist: Felix Lajko
Label: Galileo Music Communication
Best.-Nr: Fono FA 283-2
Titel: Allegro moderato / aus: Sonate f. Arpeggione und Klavier,
Ensemble: Folkwang Gitarren Duo
Komponist: Franz SChubert
Label: SIGNUM
Best.-Nr: SIG X56-00
Titel: Nun ruhen alle Wälder
Interpret: Uli Johannes Kieckbusch
Komponist: Heinrich Isaak
Label: TYXart
Best.-Nr: TXA13031
Titel: Once upon a time,
Ensemble: Moscow Art Trio
Komponist: Misha Alperin
Label: JARO RECORDS
Best.-Nr: JARO 4238-2
Titel: Abschied (Über die Berge),
Ensemble: Franui Musicbanda
Komponist: Franz Schubert
Label: col legno
Best.-Nr: WWE 1CD 20301
Titel: Madrugada
Interpret: Jacaranda
Komponist: Jacaranda
Label: Jacaranda Music World
Best.-Nr: 22021110
Titel: For Tina,
Solist: David Leahy
Komponist: David Leahy
Label: dafmusic
Best.-Nr: dafmusic 0601
Titel: Wer hat dich schöner Wald
Interpret: Sächsisches Hornquartett
Komponist: Felix Mendelssohn
Label: auris subtilis
Best.-Nr: as-c 5041-2000
Titel: Karobenike
Interpret: Aleksander Tsigankow
Komponist: trad.
Label: Eigenaufnahme
Best.-Nr: ohne
Titel: Ben Zeppelin
Interpret: Nguyen Le
Komponist: Nguyen Le
Label: ACT
Best.-Nr: ACT 9506-2
Titel: Das Wandern ist des Müllers Lust
Interpret: Klaus Florian Vogt
Komponist: Franz Schubert
Label: Sony Classical
Best.-Nr: 88697700242
Titel: Mein Mädel hat einen großen Mund,
Ensemble: Franui Musicbanda
Komponist: Johannes Brahms
Label: col legno
Best.-Nr: WWE 1CD 20302
Titel: Aura,
Solist: Albrecht Maurer
Komponist: Albrecht Maurer
Label: Kip RECORDS
Best.-Nr: kip 10
Titel: Csardas,
Solist: Felix Cipök
Komponist: Felix Lajko
Label: Galileo Music Communication
Best.-Nr: Fono FA 283-2
Titel: Bombay,
Solist: Marie-Louise Dähler
Solist: Paul Giger
Komponist: Marie-Louise Dähler
Label: ECM-Records
Best.-Nr: ECM 2014 / 476 6180
Titel: Color of Earth
Interpret: Jacaranda
Komponist: Jacaranda
Label: Jacaranda Music World
Best.-Nr: 22021110
Titel: Topkapi
Interpret: Nguyen Le
Komponist: Nguyen Le
Label: ACT
Best.-Nr: ACT 9506-2
Titel: On the green grass,
Ensemble: Moscow Art Trio
Komponist: Misha Alperin
Label: JARO RECORDS
Best.-Nr: JARO 4238-2
Titel: Home,
Solist: David Leahy
Ensemble:
Komponist: David Leahy
Label: dafmusic
Best.-Nr: dafmusic 0601
Titel: Im Nebel,
Solist: Dietrich Fischer-Dieskau
Solist: Karl Engel
Komponist: Othmar Schoeck
Label: Deutsche Grammophon
Best.-Nr: 2530877
Titel: O Täler weit o Höhen
Interpret: Sächsisches Hornquartett
Komponist: Felix Mendelssohn
Label: auris subtilis
Best.-Nr: as-c 5041-2000
Titel: Color of Earth
Interpret: Jacaranda
Komponist: Jacaranda
Label: Jacaranda Music World
Best.-Nr: 22021110
Titel: Auf dem Wasser zu singen,
Ensemble: Franui Musicbanda
Komponist: Franz Schubert
Label: col legno
Best.-Nr: WWE 1CD 20301
Titel: Bolygö / Planet,
Solist: Felix Cipök
Komponist: Felix Lajko
Label: Galileo Music Communication
Best.-Nr: Fono FA 283-2
Titel: Scne from afar,
Solist: Jan Garbarek
Komponist: Jan Garbarek
Label: ECM-Records
Best.-Nr: ECM 1880 / 981 1068
Titel: Abschied,
Ensemble: Franui Musicbanda
Komponist: Franz Schubert
Label: col legno
Best.-Nr: WWE 1CD 20301
Titel: Der wunderbare Mandarin,
Solist: Albrecht Maurer
Komponist: Albrecht Maurer
Label: Kip RECORDS
Best.-Nr: kip 10
Titel: Allegro moderato / aus: Sonate f. Arpeggione und Klavier,
Ensemble: Folkwang Gitarren Duo
Komponist: Franz Schubert
Label: SIGNUM
Best.-Nr: SIG X56-00