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Religionen vom 29. Juni 2014

Ein Foto des Kinderhilfswerks UNICEF zeigt drei Kinder in der südsudanesischen Stadt Mingkaman, während sie erschöpft darauf warten, als Hilfesuchende registriert zu werden.
Mehr als 375.000 Kinder mussten im Südsudan ihre Heimat aufgrund des Konflikts verlassen. © dpa picture alliance / Kate Holt/ Unicef Handout
Moderation: Philipp Gessler · 29.06.2014
Heute geht es in "Religionen" um die Lage im Sudan und Südsudan, um den unter Nazi-Verdacht stehenden Kirchenkünstler Erich Klahn, eine neue Ausstellung über jüdische Soldaten und den neuen Roman von Ann-Kristin Schäfer.
"Blut ist dicker als Taufwasser"
Ein Interview mit der Auslandsbischöfin der EKD, Petra Bosse-Huber, die gerade aus dem vom Krieg versehrten Sudan und Südsudan zurück gekehrt ist (von Philipp Gessler)
Von der NS-Gesellschaft überzeugt
Ein Museum für den Kirchenkünstler Erich Klahn wird geschlossen – weil er zu viel Nähe zu den Nazis zeigte (von Michael Hollenbach)
Durchschnittlich mutig
Das Wiener Jüdische Museum zeigt eine packende Ausstellung über jüdische Soldaten des Habsburger Reichs im Ersten Weltkrieg (von Stefanie Oswalt)
"Eine Sehnsucht nach mehr"
Eine Rezension von Ann-Kristin Schäfers Roman „Johanna und die Sache mit dem Sinn des Lebens" (von Georg Magirius)