Soundscout: Fallinn Wolff

Verträumte Fantasiewelten

Zwei junge Frauen liegen - je mit einem Apfel in der Hand - auf verstreuten Notenblätter im Gras.
Die Musikerinnen Linn Meissner und Beate Wolff sind die Kölner Band Fallinn Wolff © fräulein flora fotografie
Von Martin Risel · 01.12.2015
Das Debütalbum der Musikerinnen Linn Meissner und Beate Wolff ist eine Hommage an den Wald. Es klingt nach Märchenwelten und Indie-Folk. Die Kölnerinnen verkörpern die Fantasiefigur Fallin Wolff - auf der Bühne mit einem ganz eigenen Charme. Mit Fellmützen Ihr Debütalbum
Fallinn Wolff sind anders. Das Damen-Duo mit Wahlheimat Köln klingt nach skandinavischen Fantasiewelten, verträumt vertonten Märchengeschichten und Indie-Folk. Ihr Debut-Album haben sie "Først" genannt – der Titel ist eine Anspielung auf das norwegische Wort für "zuerst" und eine Hommage an den Wald, von dem sich beide Musikerinnen stark inspiriert fühlen. In ihrem innigen Zusammenspiel - und schon im Namen - verkörpern die klavierspielende Sängerin und Songschreiberin Linn Meissner und die Cellistin Beate Wolff die Fantasiefigur Fallinn Wolff - auf der Bühne in Fellmützen mit Ohren und mit einem ganz eigenen Charme.

Live ist Fallinn Wolff zu erleben am 5. Dezember in Aachen, am 6. in Trier und am 20. Dezember in Köln.

Mehr Infos zu Fallinn Wolff auf ihrer Webseite

Soundscout - musikalische Entdeckungen im Deutschlandradio Kultur

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