Religionen vom 3. April 2016

Die heilige Natur

Blick auf die katholische Wallfahrtskirche Maria im Weingarten in herbstlich gefärbter Landschaft am 20.10.2012 in Volkach (Bayern).
Natur und Glauben - nicht nur in der Landschaft Bayerns hängen diese beiden Bereiche eng zusammen. © picture-alliance/ dpa / Daniel Karmann
Moderation: Philipp Gessler · 03.04.2016
Religion und Natur - das gehört zusammen. Bereits im Alten Testament wurde die Bedeutung der Eiche betont, und in Israel pflegen drusische Gärtner noch immer uralte Olivenbäume aus der Römerzeit. Wir gehen der Bedeutung der Natur und ihrer Pflege nach.
Olivenbäume aus der Römerzeit
In Israel pflegt der drusische Gärtner Shahar uralte Bäume, denn ohne sie ist man in seiner Heimat nichts wert
Von Brigitte Jünger
Ein Sinnbild für das ewige Leben
Die Eiche ist nicht nur im Christentum ein ganz besonderer Baum
Von Peter Kaiser
Ruhe für die Toten und die Natur
Auf Berliner Friedhöfen wächst und gedeiht vieles – die Biodiversität ist erstaunlich und wird gefördert
Von Antje Stiebitz
"Die Katastrophe ist ausgeblieben"
Ein Interview mit Pater Frido Pflüger vom Jesuiten-Flüchtlingsdienst über das christliche Europa und die Scheu vor den Menschen, die Schutz hier suchen
Von Philipp Gessler