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Samstag, 01.03.2014

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • 00:05 Uhr

    Lange Nacht

    Das Tor zur Karibik
    Eine Lange Nacht am South Beach
    Von Guido Meyer
    Regie: der Autor

    Ob Miami Vice, Golden Girls oder CSI: Miami - den meisten Deutschen ist Miami aus dem Fernsehen bekannt. Oder musikalisch: Mit der Combo Miami Sound Machine hat Gloria Estefan den typischen karibischen Miami-Sound weltberühmt gemacht. Die Stadt im Süden Floridas und vor allem ihre vorgelagerte Halbinsel Miami Beach steht für das, was viele Deutsche begehren: 12 Monate Sonne im Jahr, Strände, Palmen, schöne Menschen, exotische Cocktails und ausschweifende Partys. Doch für die Einheimischen hat "South Beach" auch andere Seiten. Wie für den deutschen Künstler Hans Feyerabend, der das Melting Pot Ambiente Miamis als Inspiration für seine Gemälde und Skulpturen begreift. Oder für den neuen deutschen Generalkonsul Jürgen Borsch, dessen Amt Deutschen im Ausland in Notfällen zur Seite springen muss. Oder für die Betreiber eines deutschen Restaurants, das sich das ganze Jahr über bemüht, Amerikaner von Sauerbraten und deutschem Bier zu überzeugen, und damit doch nur die Vorurteile schürt, dass alle Deutschen in Lederhosen herumlaufen und Sauerkraut essen. Eine Lange Nacht über die vielen Gesichter von Miami.

    01:00 Uhr
    Nachrichten
    02:00 Uhr
    Nachrichten
  • 03:00 Uhr

    Nachrichten

  • 03:05 Uhr

    Tonart

    Filmmusik
    Morton Gould
    „Windjammer“
    Leitung: Jack Shaindlin
    The Cinemiracle Symphony Orchestra

    James Horner
    „Clear and Present Danger“ (Das Kartell)
    „Patriot Games“ (Die Stunde der Patrioten)
    „In Country“ (Zurück aus der Hölle)
    Leitung: James Horner
    Moderation: Birgit Kahle

    Als Dokumentarfilm hat man ihn bezeichnet, als Musikfilm und auch als Experimentalfilm - und alles stimmt. Das Cinemirakel-Spektakel „Windjammer“ berichtet von der Reise des norwegischen Segelschulschiffes „Christian Radich“ - auf den Spuren von Christoph Columbus bei seiner Suche nach der Neuen Welt. Die symphonische Filmmusik schrieb Morton Gould und die Shanties sowie den folkloristischen Teil dieses Soundtracks lieferten vor allem die „Easy Riders“. „Clear And Present Danger“ ist ein von Philip Noyce gekonnt in Szene gesetztes und von der spannenden Musik James Horners (u. a. Big Band plus Panflöte) unterstrichenes Drama, in dem es um Polit-Intrigen und Drogenschmuggel in Kolumbien geht. Diesem Polit-Thriller ging die Verfilmung eines anderen Tom Clancy-Romanes voran „Patriot Games“, in dem ebenfalls Harrison Ford die Hauptrolle spielt - und ebenfalls unterstützt von Horners Komposition, sowie von Klängen und Gesängen der irischen Musikgruppe „Clannad. - Die Spätfolgen des Einsatzes in Vietnam beschreibt einfühlsam Norman Jewisons Drama „In Country“ - eine Adaption des Romanes „Geboren in Amerika“ von Bobbie Ann Mason. Auch hierfür lieferte James Horner die Musik.

    04:00 Uhr
    Nachrichten
  • 05:00 Uhr

    Nachrichten

  • 05:05 Uhr

    Ortszeit

    Themen des Tages

    06:00 Uhr
    Nachrichten
    06:15 Uhr
    Länderreport

    Die Professorentochter - Mit der Schauspielerin Maren Kroymann durch ihr Tübingen
    Von Thomas Doktor

    07:00 Uhr
    Nachrichten
    07:20 Uhr
    Kommentar

    Wulff vor Gericht - Freispruch auf ganzer Linie
    Von Michael Götschenberg

    08:00 Uhr
    Nachrichten
    08:20 Uhr
    Reportage

    Der Pfadfinder - Felix Kolmer besucht das alte Ghetto Theresienstadt
    Von Ariane von Dewitz

    "Nur die Optimististen haben überlebt", sagt der heute 92-jährige Felix Kolmer über seine Zeit als Häftling im Ghetto Theresienstadt und im KZ Auschwitz. In Theresienstadt arbeitet er tagsüber als Schreiner, nachts engagiert er sich für den Widerstand, sucht nach Fluchtwegen aus dem Ghetto. Als er nach Auschwitz deportiert wird, stellt er fest: Das ist eine noch viel schlimmere Hölle. Trotzdem hat Kolmer, der schon als Kind überzeugter Pfadfinder war, auch dort vor allem eines versucht: Den anderen Häftlingen zu vermitteln: "Wir schaffen das." Felix Kolmer, der nach dem Krieg ein bekannter Physik-Professor wird, überlebt Auschwitz selber nur durch eine glückliche Fügung und seine Geistesgegenwart.

  • 09:00 Uhr

    Nachrichten

  • Live mit Hörern
    0 08 00.22 54 22 54
    gespraech@deutschlandradiokultur.de
    Thema: Wenn der Boden wegbricht - Die Angst vor dem sozialen Abstieg
    Gäste: Carsten Voss, Ex-Modemanager und Stadtführer duch das Berlin der Obdachlosen und Dr. Berthold Vogel, Direktor des Soziologischen Forschungsinstituts (SOFI) an der Georg-August-Universität Göttingen

    10:00 Uhr
    Nachrichten
  • 11:00 Uhr

    Nachrichten

  • 11:05 Uhr

    Komplexer und widerstandsfähiger - Neues aus der Bioweinforschung
    Von Johannes Kaiser

    11:15 Uhr
    Radiofeuilleton

    Musik-Technik und Popkultur: Kurt Weill und Twitter

    11:40 Uhr
    Radiofeuilleton

    Gruff Rhys' Multimedia-Projekt "American Interior"

  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • 12:05 Uhr

    Ortszeit

  • Der Wochenrückblick
    Moderation: Burkhard Birke

  • 13:00 Uhr

    Nachrichten

  • 13:05 Uhr

    Tacheles

    "Parolen von Rechtspopulisten dürfen nicht salonfähig werden"
    Andre Zantow und Patrick Garber im Gespräch mit Ska Keller, Spitzenkandidatin der europäischen Grünen für die Europawahl

    Nachdem das Bundesverfassungsgericht die Drei-Prozent-Hürde für die Europawahl gekippt hat, können auch Splitterparteien in das Straßburger Parlament einziehen. Ohnehin werden europakritischen Populisten von rechts und links starke Ergebnisse für die Wahl am 25. Mai vorhergesagt. Wird das Europaparlament von Europagegnern gekapert? Was ist die beste Strategie gegen Populisten wie Geert Wilders oder Marine Le Pen? Werden Erfolge fremdenfeindlicher Europaskeptiker nationale Regierungen dazu bewegen, zurück zu rudern bei der europäischen Integration, in der Flüchtlings- und Asylpolitik? Ist die Volksabstimmung im Nicht-EU-Land Schweiz zur Begrenzung von Zuwanderung ein Menetekel in Richtung Festung Europa? Und droht andererseits durch das geplante Freihandelsabkommen der EU mit den USA eine Aufweichung europäischer Standards in Verbraucherschutz, Lebensmittel- und Rechtssicherheit?

  • 13:30 Uhr

    Kakadu

    Entdeckertag für Kinder
    Eine haarige Angelegenheit
    Korkenzieherlocken, Glatzköpfe und Knoten im Haar
    Von Jessica Zeller
    Moderation: Ulrike Jährling

    Wieso haben Menschen blonde, rote, braune oder schwarze Haare, einige Locken und andere nicht? Auf unserem Kopf wachsen ungefähr 100.000 Haare. Wenn wir älter sind, werden sie grau und Männer bekommen häufig eine Glatze. Aber warum eigentlich nur die? Haare sind eine haarige Angelegenheit. Sie sind lange Hornfäden und bestehen bei allen Menschen aus denselben Bestandteilen. Dennoch gibt es minimale Abweichungen mit maximaler Wirkung. Dazu kommt die Vielfalt an Frisuren: kurz oder lang, Pferdeschwanz oder Punk, Dauerwelle oder gefärbte Haare: Je nach Lust und Mode! In manchen Kulturen zeigen die Menschen ihre Haare gar nicht. Jedenfalls nicht die auf dem Kopf - denn bis auf wenige Ausnahmen ist der ganze Körper von uns Menschen behaart. Warum das so ist, erfahren wir von spannenden Experten. Außerdem sprechen wir mit Kindern mit glatten und lockigen Haaren und hören alte und neue Geschichten und Lieder rund ums Thema Haare.

    Jessica Zeller lebt als Journalistin in Berlin. Für Kinder und Jugendliche macht sie Reportagen und Features zu Kultur- und Wissenschaftsthemen, für Erwachsene berichtet sie über das Berliner Tag- und Nachtleben

  • 14:00 Uhr

    Nachrichten

  • 14:05 Uhr

    Breitband

  • 15:00 Uhr

    Nachrichten

  • Spaziergänge mit Prominenten
    Mit Olaf Kosert und Maren Kroymann durch Tübingen

    Seit dem 1. Februar 2014 unternehmen wir alle vier Wochen auf dem Sendeplatz der Deutschlandrundfahrt Spaziergänge mit Prominenten. In dieser Ausgabe zeigt uns die Schauspielerin, Kabarettistin und Sängerin Maren Kroymann die Stadt, in der sie aufwuchs: Tübingen. Geboren wurde sie 1949 im niedersächsischen Walsrode, doch noch im selben Jahr erhielt ihr Vater, der Philologe Jürgen Kroymann, eine Dozentenstelle an der Universität Tübingen. Schon früh prägte Musik ihr Leben: die fröhlich singende Mutter, die sonntäglichen Auftritte des Posaunenchores in der Tübinger Stiftskirche, das Geläut der Kirchenglocken und die Platzkonzerte auf der Neckarinsel, bei denen ab Ende der 50er Jahre auch schon einmal Dixieland gespielt wurde. Das Radio blieb im Kroymannschen Akademikerhaushalt zwar gewöhnlich dem Wort, den Nachrichten, den „Insulanern“ und dem Fußball vorbehalten, das Dienstmädchen jedoch liebte leichte musikalische Kost und fand in der kleinen Maren eine Verbündete. „Boogie-Woogie“, erinnert sich Maren Kroymann, verhieß etwas „Schnelles, Schickes, Freches... und war so gar nicht kirchlich“. Dann entdeckte Bruder Burkhard den AFN und den Rock 'n' Roll. Während die Eltern diesem Phänomen fassungslos gegenüberstanden, schwärmte Maren fortan für Fats Domino, Chuck Berry und natürlich Elvis Presley. Diese und andere Geschichten - nicht nur aus ihrer Jugend - erzählt Maren Kroymann bei einem ganz persönlichen Stadtrundgang mit Olaf Kosert durch ihre Stadt - Tübingen.

  • 16:00 Uhr

    Nachrichten

  • 16:05 Uhr

    Religionen

    Arbeiterpriester
    Einst Exoten, jetzt die „Lieblinge“ des Papstes
    Von Michael Hollenbach

    Die Jesuiten von El Progreso
    Stimme der Armen
    Von Jutta Blume

    Religiöse Sozialisten
    Eine besondere kirchliche Gruppe
    Von Julia Weigelt

    Protestantische Insel der Seligen im unruhigen Kairo?
    150 Jahre deutschsprachige evangelische Gemeinde
    Kirsten Dietrich im Gespräch mit Pfarrerin Nadia El Karsheh

    Wer wird Nachfolger von Erzbischof Robert Zollitsch?
    Die deutsche Bischofskonferenz sucht einen neuen Vorsitzenden
    Von Philipp Gessler

    Moderation: Kirsten Dietrich

  • 17:00 Uhr

    Nachrichten

  • 17:05 Uhr

    Ortszeit

    Themen des Tages mit Sport

  • 17:30 Uhr

    Lesung

    Briefwechsel
    Olga Benario und Luiz Carlos Prestes
    Gelesen von Meriam Abbas und Jan Upplegger

    Gefängnis und KZ überwanden diese Briefe zweier Widerstandskämpfer. Im Mittelpunkt das Schicksal des gemeinsamen, in Gestapo-Haft geborenen Kindes.

  • 18:00 Uhr

    Nachrichten

  • 18:05 Uhr

    Feature

    Milaims Traum
    Junge Kosovaren und die Sehnsucht nach Europa
    Von Arne Schulz und Urs Spindler
    Regie: Nikolai von Koslowski
    Mit: Felix Knopp
    Ton: Corinna Gathmann
    Produktion: NDR 2013
    Länge: 53‘43

    Milaim Jashari wuchs in Nürnberg auf und lebt jetzt wieder in einem kleinen Dorf im Kosovo. Verbissen kämpft er um eine bessere Zukunft in Deutschland.

    Milaim ist der Hoffnungsträger der Familie Jashari. Der 23-Jährige stammt aus einem kleinen Dorf im Kosovo, studiert nun Germanistik in Prishtina. Die deutsche Sprache ist das Einzige, was ihm von seiner Kindheit in Nürnberg geblieben ist. Sie soll ihm ermöglichen, zurückzukehren. Denn Deutschland verspricht all das, was ihm im Kosovo fehlt: Arbeit, Sicherheit, eine Perspektive. Seit Monaten bewirbt sich Milaim auf einen Ferienjob in Deutschland, bislang ohne Erfolg. Er braucht das Geld, der Familie geht es schlecht. Verbissen kämpft Milaim um eine bessere Zukunft in Deutschland.

    Arne Schulz, geboren 1987, Autor für ARD-Hörfunk und - Fernsehen. Volontariat beim NDR. Studium der Kommunikation in Münster und Kaunas.

    Urs Spindler, geboren 1988, Autor für taz, Freitag, FAZ. Journalismusstudium in Hamburg und Münster.

  • 19:00 Uhr

    Nachrichten

  • 19:05 Uhr

    Konzert

    Gärtnerplatztheater im Carl-Orff-Saal, München
    Aufzeichnung vom 23.01.2014

    Wilfried Hiller
    "Der Flaschengeist"
    Singspiel aus Ozeanien
    Libretto: Felix Mitterer und Wilfried Hiller
    frei nach Robert Louis Stevenson

    Tusitala, Geschichtenerzähler/Flaschengeist und Priester - Roland Schneider
    Voces Diaboli - Frances Lucey, Elaine Ortiz Arandes, Ann-Katrin Naidu, Ulrike Malotta
    Keawe, ein Seemann - Paul Schweinester
    Kokua, seine Braut - Katharina Ruckgaber
    Kiano, Kokuas Vater und Fischer - Hein Schmidtpeter
    Mokula/Bootsmann - Holger Ohlmann
    Lopaka, Keawes Freund - Virgil Mischok
    Nahino, ein junger buckliger Dieb - Florian Peters
    Taschendiebin - Magdalena Schnitzler
    Chor des Staatstheaters am Gärtnerplatz
    Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
    Leitung: Michael Brandstätter

    In der Pause ca. 20.25 Nachrichten

    Wäre es nicht toll, einen Flaschengeist zu haben, der dir all deine Wünsche erfüllt? Das denkt sich auch der hawaiische Matrose Keawe, als ihm auf einem Landgang eine mysteriöse Flasche zum Kauf angeboten wird, deren teuflischer Bewohner seinem Besitzer alle Wünsche erfüllt. Doch die Sache hat einen Haken: Gehört dir die Flasche im Moment deines Todes, so fährst du unweigerlich zur Hölle. Du musst sie also unbedingt rechtzeitig wieder verkaufen, und zwar billiger, als du sie eingekauft hast! Außerdem darfst du dich beim Benutzen keinesfalls vom Flaschengeist übertölpeln lassen. Keawe geht das Risiko ein und kauft die Flasche - und steckt plötzlich mittendrin in einem Abenteuer, das echt ins Auge gehen kann!
    Das Motiv des in einer Flasche gefangen gehaltenen Geistes ist alt und stammt ursprünglich aus dem orientalischen Märchenfundus. Die heute bekannteste Erzählung ist sicherlich "Aladin und die Wunderlampe", danach folgt gleich Robert Louis Stevensons "Der Flaschengeist" ("The Bottle Imp") aus dem Jahr 1893. Der schottische Schriftsteller, der mit Büchern wie "Die Schatzinsel" und "Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde" berühmt geworden ist, verbindet darin die Geschichte des Wünsche erfüllenden Koboldes mit dem literarischen Motiv des Teufelspaktes und siedelt sie auf der Insel Hawaii an, wo er 1889 für fünf Monate zu Besuch war. Der Münchner Komponist Wilfried Hiller ("Der Goggolori", "Das Traumfresserchen") und der österreichische Autor Felix Mitterer ("Die Piefke-Saga", "Superhenne Hanna") machen aus der spannenden Geschichte um den Pakt mit dem Teufel im Auftrag des Staatstheaters am Gärtnerplatz eine exotisch-spannende Musikgeschichte für Jung und Alt, die im Januar 2014 im Carl-Orff-Saal ihre Uraufführung erlebt!

  • Philharmonie in Ludwigshafen
    Aufzeichnung vom 11.01.2014
    Studiokonzert mit Karl-Heinz Steffens

    Bernd Alois Zimmermann
    Sinfonie in einem Satz
    Photoptosis
    Algoana

    Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
    Leitung: Karl-Heinz Steffens

  • 22:30 Uhr

    Erotikon

    Lesung zur Nacht
    Aus "Eine Frau" von Peter Esterhazy
    Gelesen von Markus Hoffmann
    (Wdh. v. 02.10.2010)

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Begehrtester Choreograf der Welt": Aleksei Ratmansky lässt in Amsterdam den "Feuervogel" fliegen

    Krim: kultureller Schmelztiegel unter Spannung

    Nicht zu übersehen: Der französische Street-Art Künstler JR und seine weltweiten Kunstprojekte - jetzt versammelt in Baden-Baden - auf der Straße und im Museum

    Das Potential der Großausstellungen: Im ZKM Karlsruhe treffen sich die KuratorInnen der wichtigsten Biennalen der Welt um über die Zukunft solcher Events zu diskutieren

    Debatte in den USA: Macht "Method Acting" Schauspieler kaputt?

    Aus den Feuilletons