Musikfestival

Jazzahead: Frankreich als Partnerland

Ulrich Beckerhoff (r.) und Peter Schulze, die beiden künstlerischen Leiter der Jazzahead, aufgenommen 2013 in Bremen
Ulrich Beckerhoff, künstlerischer Leiter des Festivals Jazzahead © picture alliance / dpa / Ingo Wagner
Ulrich Beckerhoff im Gespräch mit Vivian Perkovic · 23.04.2015
Jazzahead - so heißt eines der wichtigsten Jazz-Festivals weltweit. Seit 2006 findet es in Bremen statt. Der künstlerische Leiter und Gründer Ulrich Beckerhoff spricht in der "Tonart" über Höhen und Tiefen der Festivalgeschichte.
Am heutigen Donnerstag beginnt in Bremen wieder die Jazzahead. Seit der Gründung im Jahr 2006 hat sich das Festival zu einem der wichtigsten Treffpunkte für Jazz weltweit entwickelt und bildet in seinen zahlreichen Konzertreihen die vitale deutsche und internationale Jazzszene ausführlich ab. Partnerland ist in diesem Jahr Frankreich.
Der künstlerische Leiter und Gründer ist der Trompeter und Hochschulprofessor Uli Beckerhoff. In der "Tonart" sprechen wir mit ihm ab 16.07 Uhr darüber, warum das Festival ehemals gegründet wurde, wie es sich in den Jahren weiterentwickelt und welche Höhepunkte und Enttäuschungen es gegeben hat.

Programmtipps: Deutschlandradio Kultur ist in diesem Jahr live dabei und sendet das Gala-Konzert am Freitagabend ab 20.03 Uhr aus der Bremer "Glocke" mit den Bands der beiden französischen Akkordeonisten Vincent Peirani und Richard Galliano. Am Samstagabend ab 19.05 Uhr senden wir Höhepunkte vom "European Jazz Meeting" und von der "German Jazz Expo", bei dem auch der Trompeter Sebastian Studnitzky sein "Memento"-Projekt vorstellen wird.

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