Meer

Vom Eintauchen, Auftauchen und Abtauchen

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© picture alliance / Stephan Persch
23.08.2014
Bevor der Sommer sich dem Ende neigt, springt die Echtzeit nochmal in die Fluten, genießt die Weite und den Horizont und taucht ab in die Tiefen.
Nur beschaulich geht es trotzdem nicht zu. Ein afrikanischer Flüchtling in Kalabrien kann den Anblick des Meeres nicht mehr ertragen. Ein Tiefseeforscher erzählt, welche Bodenschätze am Meeresgrund noch gehoben werden können. Die Salton Sea, mitten in der kalifornischen Wüste, war früher die "Riviera des Westens", ein Treffpunkt für Hollywoodstars. Geblieben sind Müllberge, Freaks und Fischleichen. Wir fragen, was ein Funkamateur im Südatlantik sucht und durchkämmen bei Nacht und Nebel den Stadtstrand von Barcelona.
Flucht übers Meer
Das kalabrische Dorf Riace empfängt afrikanische Flüchtlinge mit Offenheit. Die Reise ins Ungewisse bleibt trotzdem eine traumatische Erfahrung.
Von Eberhard Schade
Unerforschte Tiefen
Der Geologe Colin Devey vom Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung GEOMAR in Kiel untersucht die Oberfläche des Meeresgrunds
Was vom Tage übrig blieb
Im Sand des Stadtstrandes von Barcelona liegen viele Geschichten verborgen.
Von Julia Macher
Funkspruch aus der Südsee
Warum ein Amateurfunker auf eine einsame Insel reist, um von dort 12.000 Postkarten zu schreiben.
Von Gerhard Richter
Die Riviera des Westens
Salton Sea war einst Treffpunkt von Hollywoodstars, doch von Meeratmosphäre mitten in der Wüste ist nicht viel geblieben.
Von Kerstin Zilm