Mangelernährung in Guatemala

Die verhängnisvolle Tradition der Maya

Ein Markt in Guatemala.
Ein Gemüsemarkt in Guatemala: Maya-Priester schreiben häufig einen ganz bestimmten Umgang mit Maiskolben vor. © imago/Thomas Eisenhuth
Von Thomas Kruchem · 04.08.2016
Bis zu 80 Prozent der Maya gelten in Guatemala als mangelernährt. Neben Armut und sozialer Diskriminierung gehören auch Traditionen zu den Ursachen. Das Grundnahrungsmittel Mais ist den Maya heilig und unterliegt strengen Regeln.
Abfahrt um sechs Uhr früh – von Cobán aus, Hauptstadt des Departamento Alta Verapaz im Westen Guatemalas. Eine Stunde dauert die Autofahrt, auf einer Straße, die sich durch Berge schlängelt, durch nebelverhangenen Dschungel, aus dem 40, 50 Meter hoch Baumriesen aufragen.
Ankunft in Samác: Kaffeepflanzungen, Bananenstauden, Maisfelder an Steilhängen. Auf dem nassen Dorfplatz räkeln sich Hunde; eine Frau fegt die Stufen der weißgetünchten Kirche; an der Stirnseite des Schulgebäudes gegenüber verschimmelt das von Einschüssen übersäte Porträt eines Alcalde, eines Bürgermeisters aus der Zeit des Bürgerkriegs von 1960 bis 96.
Von den zerschossenen Ruinen rund um den Platz ergreift zusehends der Dschungel Besitz; nur die Lagerhalle der Kaffeekooperative ist neu. Die 900 Familien des Dorfes leben an den Hängen ringsum, inmitten ihrer Felder und Gärten.
Maricella Sarab Coy ist kaum 1,40 Meter groß, gekleidet mit leuchtend bunt gemustertem Faltenrock und einer mit Blumen bestickten, türkisfarbenen Bluse. Ihr blauschwarzes Haar ist straff zurückgekämmt. Auf ihrem Arm quengelt der kleine Rigoberto, solange bis er Reis mit Zucker vom Finger der Mutter lutschen darf.

Fast alle Maya-Familien sind arm

Ihr Heim - eine Hütte aus Brettern, Bambus und Wellblech; das Fundament aus Lehm. Der Besucher darf den Hühnerstall sehen und das Wohnzimmer. Der einzige Tisch, bestellt mit Kerzen und Heiligenfiguren, wirkt wie ein Altar. Maricellas Stolz ist ein kleiner Garten.
"Ich baue vor allem Mais an – für die Tortilla, die wir zweimal am Tag essen; für Tamales, Maisfladen, die ich mit schwarzen Bohnen fülle, ab und zu auch mit Hühnerfleisch. Dort hinten habe ich ein paar Gemüsebeete – Paprika, Tomaten und Rettiche; Karotten und Zwiebeln. Die verkaufe ich auf dem Markt in Cobán. Auch die Guisquil-Früchte an dem Rankgestell hier verkaufe ich."
Guisquil, spanisch Chayote: Ein Kürbisgewächs mit grünen, birnenförmigen Früchten; reich an Vitamin C, Kalium, Calcium, Eisen; die Stängel enthalten viel Vitamin A.
Maricella Sarab Coy gehört zur indigenen Volksgruppe der Maya. Die Maya stellen die Hälfte der Bevölkerung Guatemalas und leben vor allem im Bergdschungel des Westens. Fast alle Maya-Familien sind arm; sie besitzen weniger als einen Hektar Land; der Brandrodungsfeldbau an Steilhängen ist mühsam.
Andererseits ergibt die traditionelle Kombination der Grundnahrungsmittel Mais und Bohnen eine gute Proteinversorgung; auf den fruchtbaren Böden West-Guatemalas gedeihen Obst und Gemüse und es regnet mehr als genug. Deshalb sollte die Ernährungssituation der Maya eigentlich besser sein als in vielen Ländern Afrikas.

Schlechter als in vielen Ländern Afrikas

Tatsächlich ist sie schlechter. Guatemala hat, mit fast 50 Prozent, eine der höchsten Raten an chronischer Mangelernährung weltweit; besonders hoch ist sie unter den Maya im Westen. Bis zu 80 Prozent der Kinder dort sind in körperlichem Wachstum und geistiger Entwicklung zurückgeblieben, weil es ihnen an Proteinen und Mikronährstoffen fehlt. Diese Kinder sind anfällig für Infektionskrankheiten und, als Erwachsene, für Fettleibigkeit. Warum ist die Lage so schlimm? – Das wisse man nicht so genau, heißt es bei der US-Organisation Mercy Corps in Cobán. Aber man tue etwa dagegen.
Vor einer nagelneuen Werkhalle in Cobán stehen ein Dutzend Mercy Corps-Kleinlaster; drinnen werden täglich tausende Rationen Speiseöl, Getreide und Bohnen abgefüllt – mit modernsten Maschinen. Logistik für das Mercy Corps-Programm PROCOMIDA.
PROCOMIDA gebe über fünf Jahre 50 Millionen Dollar aus, um 60.000 so genannte Mutter-Kind-Einheiten in West-Guatemala vor Mangelernährung zu bewahren, erklärt Olga Maria Lorenzana Alvarez. Sie ist als Anthropologin des Programms zuständig für soziokulturelle Fragen und zu Besuch bei der jungen Maya-Frau Maricella.
"Als ich im dritten Monat schwanger war mit Rigoberto, durften wir uns bei PROCOMIDA einschreiben. Einmal im Monat bekomme ich seitdem vier Kilo Mais- und Sojamehl mit Vitaminen und Mineralstoffen für mich und das Baby; dazu Reis, Bohnen und Speiseöl für die Familie. Damit die dem Baby nichts wegisst, sagte uns Maria Gonzales, die die Verteilung leitet. Vor der Verteilung hält uns Maria immer einen Vortrag, an dem alle Mütter teilnehmen müssen. Sie erklärt, wie wir unsere Kinder möglichst gesund ernähren."

Dorfpriester schreiben Umgang mit Maiskolben vor

Das Mercy Corps-Programm konzentriere sich auf das so genannte "Tausend-Tage-Fenster", sagt Olga Alvarez. Die ersten tausend Tage im Leben eines Kindes, von der Empfängnis bis zum zweiten Geburtstag, seien die wichtigste Zeit für seine Entwicklung. In dieser Zeit erhalten die Familien festgelegte Rationen; in dieser Zeit müssen die Mütter einmal monatlich an Informationsveranstaltungen teilnehmen.
Sie sollen lernen, in Gesundheitsstationen zu entbinden – und nicht daheim. Sie sollen lernen, in den ersten sechs Monaten ausschließlich zu stillen, ihren Babys bei Durchfall Lösungen einzuflößen, die den Flüssigkeitshaushalt stabilisieren und ihre Kinder auch dann zu füttern, wenn sie krank sind. Die Familien sollen lernen, nicht nur Tortilla und Bohnen zu essen, sondern auch Obst, Gemüse und Fleisch. Ein weiteres Anliegen des Programms: der Schutz des Grundnahrungsmittels Mais vor Aflatoxinen, Pilzgiften. Denn da lägen die besonders großen Probleme.
"Das Grundnahrungsmittel Mais ist den Maya heilig. Deshalb gelten für den Umgang mit Mais feste Regeln. So verbieten überall in den Dörfern religiöse Führer den Menschen, die Blätter, die den Maiskolben umhüllen, umzuklappen und den Kolben so der Sonne auszusetzen. Denn das sei eine Sünde."
Die Dorfpriester verbieten auch, den Kolben gleich nach der Ernte zu entkernen, die Körner in der Sonne zu trocknen und dann in Silos aufzubewahren, meint Olga.
Und so hängen die in Blätter gehüllten Maiskolben an einer Schnur in Maricellas Hütte oder sie liegen auf dem Boden. Maricella entblättert und entkernt die Kolben erst dann, wenn sie den Mais kocht. Bis es soweit ist, sind die anfälligen Pflanzen hoch belastet mit Pilzgiften.

Pilzgifte für viele Krankheiten verantwortlich

In Guatemala City demonstrieren einmal mehr Studenten gegen Korruption im Präsidentenpalast. Am Rande der Innenstadt betreibt Noel Solomons, ein rauschebärtiger Arzt aus den USA, ein Institut für Ernährungsforschung.
Pilzgifte reicherten sich im menschlichen Körper an, sagt er; sie seien verantwortlich für Millionen Fälle nicht diagnostizierter Leberzirrhose in armen Ländern, für 40 Prozent aller Leberkrebsfälle in Afrika. Diese sogenannten Aflatoxine überschritten zudem die Blut-Schranke zwischen Mutter und Embryo, erklärt Solomons.
Der Arzt berichtet von Neuralrohrdefekten und anderen Fruchtschäden bei betroffenen Babys. Außerdem sei die Muttermilch guatemaltekischer Frauen 400 Mal mehr mit diesen Giftstoffen belastet als die Milch von Frauen in den USA.
Aus guten Gründen verarbeite die Nahrungsmittelindustrie in Guatemala, dem Mutterland der Maispflanze, ausschließlich importierten Mais. Zudem, meint Noel Solomons, trügen Pilzgifte maßgeblich zu chronischer Mangelernährung von Kindern ein.
"Ich bin davon überzeugt, dass das geringe Größenwachstum vieler Menschen in West-Guatemala damit zusammenhängt, dass ihr wichtigstes Nahrungsmittel Mais seit sehr langer Zeit kontaminiert ist mit Aflatoxinen. Einen solchen Zusammenhang belegen auch in Afrika durchgeführte Studien."

"Verringern Wachstum der Kinder"

"Demnach kommt es bei einer hohen Belastung der Umwelt mit Aflatoxinen zu hohen Belastungen in der Milch junger Mütter – und in Folge zu drastisch verringertem Wachstum der Kinder. Oft sterben die Kinder oder erkranken immer wieder an akuten Infekten, auf die ihr Immunsystem nicht angemessen reagiert. Außerdem leiden die betroffenen Kinder an kognitiven Defiziten. Sie leisten weniger in der Schule und können sich sprachlich weniger gut ausdrücken."
Programme gegen Mangelernährung entfalten keine dauerhafte Wirkung, wenn sie sich nicht wirklich mit den Ursachen chronischer Mangelernährung auseinandersetzten, meint Solomons.
Dazu zählen Landmangel und steinzeitliche Agrartechniken; die sozial schwache Rolle der Frauen, geringe Bildung, schlechte Hygiene und das miserable Gesundheitswesen – aber eben auch die Pilzgifte in den Mais-Tortillas der Maya. Ganz ähnlich denkt Claudia Maria Santizo. Die Vertreterin des UN-Kinderhilfswerks UNICEF in Guatemala City kämpft zudem für richtiges Stillen als Waffe gegen Mangelernährung.
"Frauen in Guatemala stillen ihre Babys durchaus; die meisten halten sich allerdings nicht an die Regel, Kinder bis zum Alter von sechs Monaten ausschließlich zu stillen. Wenn das Kind viel weint, zum Beispiel, denkt die Mutter, das Kind habe Bauchschmerzen und sie gibt ihm ein Löffelchen Wasser – mit Kräutern wie Anis, mit Reis oder Mais; ein "aguita", ein kleines Wasser, wie wir es hier nennen. Alles Mögliche mischt die Mutter ins Wasser, füttert damit das Kind und setzt so eine verhängnisvolle Entwicklung im Gang: Das Kind trinkt, gesättigt vom "aguita", weniger Muttermilch; es bekommt Durchfall von mit Keimen belastetem Wasser; und es rutscht nahezu zwangsläufig früher oder später in die Mangelernährung. Das ist sehr, sehr verbreitet in Guatemala."
Junge Mütter im ländlichen Guatemala entscheiden zudem selten selbst, wie sie ihre Kinder ernähren, sagt Claudia Maria Santizo. Unter der Fuchtel von Schwiegermutter und Ehemann handelten sie oft wider besseres Wissen.

Viele Programme laufen offenbar ins Leere

"Ich brauche eine Frau gar nicht zu fragen, bis zu welchem Alter sie ihr Baby ausschließlich stillen sollte. Sie sagt sofort 'bis zum Alter von sechs Monaten'. Denn diese Antwort kennt sie aus vielerlei Veranstaltungen von Hilfsorganisationen. Eine solche Frau nimmt von außen kommende Informationen also durchaus zur Kenntnis."
"Das Problem: Sie setzt ihr Wissen nicht in die Praxis um. Frage ich sie nämlich andersherum: 'Was tust du, wenn dein Kind viel weint?', dann sagt sie: 'Ich gebe ihm ein aguita mit dieser oder jener Zutat. Das Ergebnis einer internen Studie von UNICEF dazu war für uns eine wirklich kalte Dusche. Jahrelang haben wir das ausschließliche Stillen in den ersten sechs Monaten gefördert; und dann erfahren wir, dass nur ein Prozent der Mütter die Bedeutung des Stillens tatsächlich zu würdigen weiß."
Ernüchternde Erkenntnis. Viel Aufklärungsarbeit; viele Programme, die Mangelernährung bekämpfen, laufen offenbar ins Leere, weil sie die soziale Situation der Menschen nicht ändern – und auch nicht traditionelles Verhalten mit einbeziehen, das der Mangelernährung Vorschub leistet. Unter diesem Gesichtspunkt können gut gemeinte Programme sogar Schaden anrichten, meint die Anthropologin Olga Maria Lorenzana Alvarez.
"Ein Teil der Menschen verstand, dass sie nur zeitlich begrenzt von so einem Programm profitierten und irgendwann keine Nahrungsmittel mehr bekommen würden. Andere Menschen hingegen reagierten höchst emotional und verzweifelt, als sie von einem Monat auf den anderen aus dem Programm heraus fielen. Denn die Rationen verkörperten für viele Familien den größeren Teil ihrer Nahrungsmittelversorgung. Und sie hatten ein Problem, als sie diese Nahrungsmittel nicht mehr bekamen."
Am Sinn von Nahrungsmittelhilfe in akuter Not zweifelt niemand. Am Sinn von angereicherten Nahrungsrationen für ein, zwei Jahre als Mittel gegen Mangelernährung jedoch zweifeln viele Experten. So haben sich die vom Programm versorgten Kinder zwar gut entwickelt, solange sie ihre Rationen bekamen. Wie aber steht es um diese Kinder in fünf Jahren – und wie um die Mangelernährung in ihren Dörfern? – Um das festzustellen, müsste man in fünf Jahren die Situation dort noch einmal unter die Lupe nehmen.

"Nachhaltige Entwicklungsarbeit leisten"

Indem man den langfristigen Erfolg eines Entwicklungsprojekts nicht prüft, kann man vermeiden, millionenteure Fehlschläge einzugestehen, sagt die Amerikanerin Mary-Ann Anderson, die über Jahrzehnte die US-Regierung beraten hat. Die drahtig wirkende Anderson hat sich zur Ruhe gesetzt im betörend schönen Antigua – in einer uralten Villa mit idyllischem Innenhof und faszinierendem Blick auf den Vulkan Agua. Frage an Anderson: "Versickern teure Ernährungsprogramme letztlich sinnlos im Sumpf von Armut und Mangelernährung?"
"Ja, ich glaube, diese Gefahr besteht. Denn die Finanzierung vieler Ernährungsprojekte ist auf die Verteilung großer Mengen Güter in einem begrenzten Zeitraum ausgerichtet; Projektverantwortliche müssen aber schnell Ergebnisse vorweisen."
"Etwas völlig anderes und mit viel mehr Arbeit verbunden ist es dagegen, Mütter kleiner Kinder quasi einzeln zu beraten und ihnen so tatsächlich zu helfen, anstatt ihnen nur Pakete von irgendetwas auszuhändigen. Auf die Dauer aber muss genau diese nachhaltige Entwicklungsarbeit geleistet werden, weil wir uns ansonsten endlos abmühen werden; und sobald ein Projekt endet, machen die Leute trotzdem wieder die Fehler, die Sie vorher gemacht haben."
Im Dorf Samác bekommen Maricella Sarab Coy und ihre Familie seit kurzem keine Nahrungsmittel mehr. Das Programm PROCOMIDA wurde planmäßig beendet. Maricella kann auf die Rationen verzichten; ihr Mann verdient genug. Verführerisch für sie jedoch war, wie wenig Arbeit sie in die Zubereitung von Rigobertos Mais-Soja-Pulver stecken musste; wie wenig Arbeit in die Zubereitung von kochfertigem Reis und Bohnen für die Familie. Gut ein Jahr lang musste Maricella weniger Mais entkörnen und stampfen; weniger Bohnen ernten und einweichen, weniger Gemüse putzen und Feuerholz sammeln.

Limonade statt Trinkwasser abkochen

"Sehen Sie den Kiosk dort – behängt mit Trauben von Chips-Tüten? Mein neunjähriger Sohn Alfredo investiert dort sein gesamtes Taschengeld – in Chips der Marke 'Tortrix' – die Tüte zu einem Quetzal 25. Ich finde es scheußlich, dass jetzt überall im Dorf Chips-Tüten-Papier glitzert."
"Der Kiosk hat aber auch Maismehl, Kekse und sogar Fertigsuppen. Damit hat man kaum Arbeit; und wenn man Limonade trinkt, braucht man kein Trinkwasser abkochen. Meine Schwester Linda, die in Cobán lebt, hat deshalb kaum noch Arbeit mit dem Kochen. Deren Tochter Ana isst fast nur noch Kekse, Cremekuchen und Chips; dazu trinkt sie Cola aus der Zwei-Liter-Flasche. Kugelrund ist das Mädchen geworden, ein blühendes Kind."
Frage an den Arzt und Ernährungswissenschaftler Noel Solomons in Guatemala City: "Fördert die Verteilung von Nahrungsmitteln gegen chronische Mangelernährung vielleicht ein neues Problem? Fördert sie das Vordringen von Junkfood und Fastfood in arme Bevölkerungsschichten; das Vordringen von Kalorienbomben, die fast nichts enthalten außer Stärke, Zucker, Fett, Salz, Farb- und Geschmacksstoffen?
Da sei was dran – meint Solomons. 40 Prozent aller Frauen in Guatemala seien bereits jetzt fettleibig; viele litten an Diabetes. Und die Zahl der Fettleibigen wachse, je mehr arme Menschen in die Stadt ziehen.
"Im Supermarkt schauen die Leute dann nicht nur nach Mais und Bohnen. Sie schauen auch nach Nahrungsmitteln, die sie zuvor nie gesehen haben: Schokolade und Kuchen; Kartoffelchips, Getreide-Snacks. Solche Nahrungsmittel reizen den Geschmackssinn viel mehr als Mais und Bohnen. Das gilt für salzige ebenso wie für süße Produkte. Menschen mögen süßes. Außerdem kann Ihnen der Kauf süßer und salziger Fertigprodukte als durchaus vernünftig erscheinen: Da bekommen Sie schließlich mehr Energie, mehr Kalorien für ihr Geld."
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