Lübecker Shantychor feiert

Mehr als nur Möwenschiet

Der Lübecker Shantychor Möwenschiet
Der Lübecker Shantychor Möwenschiet © Dietrich Mohaupt
Von Dietrich Mohaupt · 24.04.2015
Er ist einer der markantesten Bestandteile der maritimen Szene in Lübeck: Seit 35 Jahren gibt es den Lübecker Shantychor "Möwenschiet". Neben Shanty singt er auch Seemannslieder und Schlager - vor jedwedem Publikum. Bei der Namensgebung kam ein seltener Zufall zu Hilfe.
35 Jahre Shantychor Möwenschiet – da darf es dann schon mal eine zünftige Geburtstagsfeier im festlichen Audienzsaal des Lübecker Rathauses sein. Alle Freunde an Bord – also fast alle Mann auf der Bühne – und, man höre und staune, auch eine Frau, am Schifferklavier. Es soll schließlich keiner behaupten, die Möwenschieter seien nicht auf der Höhe der Zeit. Wie sich das gehört, stellt der Chor sich übrigens gerne selber vor – musikalisch natürlich:
"Wir wurden getauft mit Wasser und Wind, weil wir die Jungs von der Waterkant sind. Es grüßt euch der Lübecker Möwenschiet-Chor – die Männer vom Holstentor!"
Frei nach Udo Lindenberg: Dieser Rhythmus, dass jeder mit muss… - dachte sich offenbar auch Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe. Wer genau hinschaute beim Jubiläumsempfang für die Möwenschieter, der konnte ein leichtes Mitwippen der rechten Fußspitze des sonst eher hanseatisch-zurückhaltenden Stadtoberhaupts nicht übersehen.
"Das ist natürlich schon eine Musik, die einen geradezu einlädt, mitzumachen und dabei zu sein. Das ist schon toll, und das ist ja auch eine Musik, die zu Lübeck passt – die alte Hafenstadt, da sind Seemannslieder, Shantys, ja schon Teil des genetischen Codes."
Und offenbar ist Shanty auch ein nicht unwesentlicher Teil des genetischen Codes von Möwenschieter Hans Günther Wachowski – einem echten Kenner der Wurzeln dieser Musik. Das Wort "Shanty" selbst, erklärt er, stammt vermutlich ab vom französischen "chanter" für singen – oder auch vom englischen "to chant", singen oder skandieren, so ganz genau weiß das niemand. Auf jeden Fall ging es auf den großen Frachtseglern in erster Linie darum, mit Gesang die Kräfte der Seeleute zu bündeln.
"Diese Kräfte mussten also wirklich alle zusammen – zum selben Zeitpunkt – synchron an einem Strang ziehen, wie man so schön sagt. Das ist also wirklich im wahrsten Sinne des Wortes 'an einem Strang ziehen'. Und das eben zum richtigen Zeitpunkt, dass dann auch was bewirkt wird, ein großes, schweres Segel hochgezogen wird oder eine Lenzpumpe betätigt wird. Das sind dann natürlich kürzere Rhythmen als bei einem Segel, das ganz lange Leinen hat und wo die Leute ca. 20 Meter an Deck in eine Richtung laufen, und das eben alle zusammen."
Und damit das mit dem "alle zusammen" auch klappt, musste einer den Takt angeben. So wie früher auf den römischen Galeeren den Rudersklaven der Arbeitstakt mit Trommeln vorgegeben wurde, folgten die freien Seeleute auf den Segelschiffen dem Rhythmus des Gesangs.
"Dazu gibt es dann einen shanty-man, der praktisch den Vortext macht, um sie anzuheizen. Er hat sich irgendwas einfallen lassen, was natürlich meistens gegen den Kapitän oder die Schiffsführung geht, und hat die richtig heiß gemacht und wütig gemacht. Und dann sind sie so wütig, dass sie in dem Moment, wo er dann sagt: 'So – jetzt geht’s los!', alle tatsächlich ihre Kräfte bündeln und richtig was bewirken."
Echte Arbeitslieder waren die Shanties also ursprünglich mal – klar, dass auch die Lübecker Möwenschieter ein paar davon "drauf haben".
"Wir haben zum Beispiel eins drauf, das heißt 'Nancy Lee'. Das fällt mir jetzt natürlich besonders ein, weil ich da auch Vorsänger bin."
Möwenschiet heißt nicht nur und ständig Spaß
Seit inzwischen 35 Jahren sind Klassiker wie "Nancy Lee" fester Programmbestandteil bei den Möwenschietern, die ihre Gründung als Shantychor übrigens aus einer etwas schrägen Begebenheit ableiten. Tatort war damals die Insiderkneipe "Ole Pinelle" in der Lübecker Altstadt, benannt nach einem schrulligen Seemann aus der Feder von Fritz Graßhoff, einem in der Szene damals durchaus bekannten Maler, Zeichner und Schriftsteller. Sein Geld verdiente der 1997 verstorbene Graßhoff mit Schlagertexten unter anderem für Lale Andersen und Freddy Quinn. Und er schrieb den Evergreen "Nimm mich mit Kapitän, auf die Reise" für Hans Albers. Entsprechend war auch die Musikbox in der "Olen Pinelle" bestückt, erinnert sich Rolf Uwe Haschke, damals Stammgast in der kleinen Kneipe und nicht unwesentlich an der Gründung der Möwenschieter beteiligt.
"Viel Hans Abers, Lale Andersen war in der Musikbox. Es waren also viele Seemannslieder in der Musikbox, die man dann auch mitgesungen hat, spätestens nach dem zweiten – ein drittes Bier hat ja nie einer getrunken. Und – Hans Albers war irgendwie in der Kneipe ständig präsent und irgendwie ein absoluter Star."
Irgendwie klingt das nach dem idealen Nährboden für die Gründung eines Shantychors –als weitere Zutaten kamen dann noch hinzu: Das legendäre Segelschiff Passat, heute Museumsschiff und Wahrzeichen von Lübeck-Travemünde, der Passat-Chor und – naja, wohl doch das eine oder andere Bier, berichtet Norbert Guttsche, ebenfalls ein Möwenschiet-Gründungsmitglied.
"Wir waren in der 'Olen Pinelle' friedlich-freundlich versammelt, haben Bier getrunken, und es sollte auf der Passat eine Veranstaltung zu Gunsten der Passat mit einer Lesung von Fritz Graßhoff stattfinden. Grundgedanke war, dass der 'Passat'-Chor singen sollte – aber die Herrschaften wollten Gage haben, und wir haben gesagt: Das soll ja nun zu Gunsten der 'Passat' sein, dann machen wir eben selber einen Chor und singen selber. So einfach war das."
Shantychor Möwenschiet vor dem Holstentor in Lübeck
Shantychor Möwenschiet vor dem Holstentor in Lübeck© Wolfgang Maxwitat
Moment – ganz so einfach war es dann doch nicht, interveniert an dieser Stelle Rolf Uwe Haschke. So wurden zum Beispiel damals nicht alle wirklich höflich gefragt, ob sie wohl gerne in dem neuen Chor mitsingen wollten.
"Teilweise war das ja gar nicht so freiwillig. Wir saßen da am Tresen, und – man wurde ja quasi … einige von uns … zwangsverpflichtet. Es hieß dann: Komm, du kannst doch singen / Nee, ich kann nicht singen / Du singst, du singst mit bei uns im Chor, wir brauchen noch ein paar Leute. Und dann waren wir – ich glaube zwölf oder 14 Leute, so um den Dreh, und dann ging das auch los."
Raue Sitten, die schon ein bisschen an die Methoden bei der Rekrutierung von Schiffsbesatzungen im 18. und 19. Jahrhundert erinnern. Stimmt, betätigt Norbert Guttsche – mit einem breiten Grinsen.
"Ja, so wurden früher die Besatzungen der Schiffe gepresst – ganz genau so ist es passiert, schanghait, ja!"
Aber – nach 35 Jahren kann auch Rolf Uwe Haschke wieder ganz unbeschwert an die Gründungszeit des Lübecker Shantychors Möwenschiet zurückdenken. Eigentlich war es ja alles gar nicht so schlimm, beteuert er – im Gegenteil.
"Wir sagen zwar, wir wurden zwangsverpflichtet, aber … das hat ja auch Spaß gemacht. Wir haben da gestanden, gesungen – keiner konnte vernünftig singen von uns, oder die wenigsten. Einer wurde ausgeguckt, der Schifferklavier spielen konnte, der war auf einmal der Chorleiter und dann ging's los. Spaß hatten wir immer. Und auch wenn man nach der Pause nicht mehr in den Probenraum zurückkam, hat man am Tresen weiter Spaß gehabt. Und wenn die anderen Kollegen rauskamen, hat man noch mehr Spaß gehabt. Wir haben immer Spaß gehabt – auch wenn wir zwangsverpflichtet waren!"
"Nehmt die Hände ganz über den Kopf – bitte!"
Möwenschiet – das heißt aber nicht nur und ständig Spaß…
"Freundlich gähnen!"
… sondern manchmal auch ganz ernsthafte Arbeit bei den Proben.
"Gähnt mal mehr nach hinten, nur für euch!"
"Genau. Und das jetzt ein bisschen höher. Stellt euch vor, man ist müde und da vorne steht noch ein schöner Wein."
"So ist das gut!"
Das Wort "schön" spielt keine allzu große Rolle
Jeden Dienstag nimmt Chorleiter Martin Stöhr seine Truppe so richtig ins Gebet. Immer schön locker machen, lautet die Devise dabei zum Auftakt der zweistündigen Probe im Gemeindesaal der St. Jacobi-Kirche in der Lübecker Altstadt.
"Ist noch nicht wichtig, laut zu singen – einfach nur für euch selbst!"
Der weitere Verlauf der Probe ist geprägt von intensiver Arbeit am letzten Feinschliff. Schließlich steht der Saisonstart mit einem großen Jubiläumskonzert am kommenden Sonntag bevor, da muss alles passen. Martin Stöhr gibt ganz präzise Anweisungen.
"Wir sind leise, also leise singen – und dann kommt immer beim 'Johnny' dieser Biss."
"Macht das 'Ohhh' gähnend im Hals, macht es leise – dann kann man nämlich lauter werden! Und das droht viel mehr, als wenn man schon laut anfängt. Ohhhhh Johnny!! Das muss ein Geräusch sein, wie ein Güterzug, der euch gleich über die Füße fährt! Leise anfange, richtig laut werden!"
Immer wieder greift der Chorleiter ein, unterbricht seine Truppe und geht auf kleinste Details ein. Bei einem anderen Titel stört ihn zum Beispiel einfach nur der Umgang mit einem einzelnen Buchstaben – das wird dann probiert, bis es ihm wirklich gefällt.
"Wenn einer ein 's' singt, dann haltet es bitte kurz! 'S' reicht – 'SSS' zu viel! Singt einfach mal ganz aktiv noch einmal die Stelle. Achtung… drei, vier.' Leinen los und an den Wind, er bläst aus Nord-Nordwest.'"
"Jetzt hat einer schon gleich mit dem 's' angefangen. Leute, das lasst ihr bitte. Nochmal! Drei, vier… 'Leinen los und an den Wind, er bläst aus Nord-Nordwest.'"
"Da war jetzt viel Gutes dabei!"
Der Lübecker Shantychor Möwenschiet
Der Lübecker Shantychor Möwenschiet © Dietrich Mohaupt
Und auch das gehört zur Arbeitsweise von Chorleiter Martin Stöhr – mit einem Lob schickt er seine Leute in die Pause. Seit 1996 ist der diplomierte Geigenlehrer für den musikalischen Kurs der Möwenschieter verantwortlich. Man muss eben einfach manchmal ein bisschen akribisch sein und wirklich auf einzelne Buchstaben achten, schließlich soll der Chor mit einer gewissen Dynamik und Aggressivität auf der Bühne präsent sein, betont er.
"Ich wünsche mir freundliche Aggressivität von meinen Chorsängern, damit das Publikum angeschaut, angesprochen, angesungen wird. Damit das gut klappt müssen wir natürlich gemeinsam singen – auf den Punkt genau, damit ein Konsonant auch verstanden wird."
Martin Stöhr hat eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie der Shantychor Möwenschiet singen soll – das Wort "schön" spielt dabei überraschenderweise keine allzu große Rolle.
"Also – ich habe Geige studiert und kann schön. Ich habe klassische Musik gemacht, ich habe Bruch-Konzert gespielt und Mozart-Konzert – und das war schön! Nun leben wir hier 2015, wir haben eine Welt, die Rockmusik kennt, die ein anderes Schönheitsideal hat. Die hat Jazzmusik, die einen anspricht, so anpiekt – also kurz und gut: Heutzutage noch klassisch-schön zu singen ist nett, das reißt aber auch keinen vom Hocker."
Also - es muss nicht unbedingt immer alles schön sein, und es muss auch nicht immer "nur" Shanty sein. Klar – die Möwenschieter sind ein Shantychor, aber gefragt ist, was gefällt. Und das ist offenbar eine Mischung aus traditionellem Shanty und den typischen Küstenschlagern.
"Wir haben Chorauftritte gemacht mit vielen Shantys – und da stehen dann 50 Leute. Und wir haben Chorauftritte mit Schlagern – und dann stehen da 300 Leute. Ich meine, wer arbeitet schon gerne, und wenn wir dann Arbeitslieder singen auf der Meile da in Travemünde für die Kurgäste, die da zum Kaffeetrinken vorbeikommen … ja mein Gott, sollen wir denen sagen, dass das wieder Arbeit ist? Nee!"
Der Chor und der demografische Wandel
Die Mischung macht's – davon ist Martin Stöhr fest überzeugt. Als echter Vollblutmusiker hält er überhaupt nichts davon, sich und seine Möwenschieter in eine Schublade stecken zu lassen. Darum findet sich im Programm des Chors auch vom "echten" Shanty über Seemannslieder von Hans Albers, Lale Andersen oder Freddy Quinn bis hin zu den Tophits der norddeutschen Gruppe "Santiano" so ziemlich alles mit maritimem Bezug wieder.
"Ich möchte mich nicht in eine Richtung drängen lassen. Ich möchte immer gerne auch so von der Chorstimmung her gucken: Was ist gerade so der Zeitgeist. Und gehe ich dem Zeitgeist nun genau nach oder versuche ich schon wieder eine Nische zu finden, die dem Zeitgeist nicht so ganz perfekt entspricht. Allein dieser Name – Möwenschiet – ist etwas, was neben dem Zeitgeist steht. Dieser Name ist einfach 'was anderes'. Er hat maritimen Bezug, dieser Name, aber er hat etwas anderes."
Tja – der Name "Möwenschiet". Während Martin Stöhr sich wieder dem Chor widmet – es war ja schließlich nur Pause – ist es wohl an der Zeit, ein paar klärende Worte zu dem recht ungewöhnlichen Namen zu verlieren. Wer könnte das besser als Gründungsmitglied Rolf Uwe Haschke. Anfänglich war es ja ganz einfach der "Waterkantchor". Warum plötzlich "Möwenschiet"?
"Nicht ganz so toll hört sich ja Möwenscheiße an … Also, es geht da so das Gerücht – das will ich aber weder bestätigen noch dementieren –, dass überlegt wurde: Wie nennen wir den Chor? Und unser Chorleiter stand, kratzte sich am Kopf und genau zu der Zeit schiss ihm, auf gut Deutsch, eine Möwe auf den Kopf. Alle riefen: Möwenschiet – und da war dann der Name geboren."
Und wenn wir schon bei legendären Geschichten rund um die Möwenschieter sind – aus 35 Jahren gäbe es da sicher einiges zu erzählen. Norbert Guttsche und Rolf Uwe Haschke zum Beispiel erinnern sich – natürlich – noch ganz genau an ein Erlebnis aus der Anfangszeit des Chors nach dem Motto: Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
"Und zwar war das der desaströseste Auftritt, den wir jemals hatten: In Kappeln das Heringsfest."
"Wir sind mit dem Bus nach Kappeln gefahren, unseren Quetschen-Spieler haben wir nicht mehr gefunden, der ist wohl in irgendeiner Kneipe versackt. Auf der Hinfahrt versuchte dann jemand noch Schifferklavier zu üben, der vorher noch nie Schifferklavier gespielt hatte. Und ich kann mich auch noch an die Kritik in der Zeitung erinnern, das stand: Immer haarscharf am guten Ton vorbei brachte der Waterkantchor Lübeck ein Musikerlebnis besonderen Geschmacks. Also, wir wurden völlig verrissen und..."
"Einige haben sich distanziert, gar nicht mehr mitgesungen. Aber wir haben das knallhart durchgezogen."
Wie zwei kleine Lausbuben können die beiden sich heute noch über diese und andere Geschichten aus der Historie der Möwenschieter freuen. Ehrliche Typen – mit einer guten Portion Selbstironie und Mutterwitz – dazu die passende Musik, für Egon Ruland ist das genau die richtige Mischung.
"Es ist ein Männerchor der Männerlieder singt – raue Stimmen, auch raue Gegebenheiten. Und das, was dort gesungen wird, ist ehrliche Musik. Und das für mich ein Anlass zu sagen: Da mache ich mit."
Und das immerhin auch schon seit 30 Jahren. Inzwischen ist Egon Ruland Vorsitzender des Trägervereins und so etwas wie die "gute Seele" des Chors. Gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Klaus Mählmann kümmert er sich um alle organisatorischen Fragen, um Auftritte und Konzertfahrten. Und er rührt permanent die Werbetrommel.
"Wenn ich daran denke, dass Möwenschiet in der Lage ist, vor Kleinstgruppen zu singen und zu spielen – wir haben vor fünf, sechs, sieben Leuten gesungen –, haben aber auch die Möglichkeit, bei unserem 'Singen in den Mai' in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai vor 1000 Menschen auf dem Lübecker Markt zu singen, die wir dann zu einem stimmgewaltigen Chor umbauen können. Das sind so die Dinge, die machen Möwenschiet aus."
Soweit so gut – sollte man meinen, wenn da nur nicht der viel zitierte demografische Wandel wäre. Der geht nämlich auch an den Möwenschietern nicht spurlos vorbei, betont Egon Ruland.
"Wir haben in den letzten beiden Jahren Gott sei Dank zehn neue Mitglieder in den Chor integrieren können. Wir hätten uns aber gewünscht, dass auch jüngere Männer den Weg in den Chor finden. Wir treffen uns jeden Dienstag hier um 19 Uhr im Gemeindesaal der St.-Jakobi-Gemeinde in Lübeck. Und wir würden uns freuen, wenn jemand mal den ersten Schritt tut und mal rein hört. Wir sind offen für jede Bewerbung um eine Mitgliedschaft im Lübecker Shantychor Möwenschiet."
…damit auch in 35 Jahren wieder ein Jubiläumsempfang im Audienzsaal des Lübecker Rathauses für die Möwenschieter stattfinden kann – die dann wahrscheinlich auch wieder zum Abschluss ihre Hymne auf die Hansestadt an der Trave singen werden.
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