Luckenwalde setzt wichtigen Bürgern ein ''Merkzeichen''

Von Claudia van Laak · 14.08.2007
Rudi Dutschke und der Erfinder des Papptellers sind in Luckenwalde geboren. Werner Lamberz hat hier drei Jahre gelebt. Der Revolutionsführer und der Erfinder sind im Stadtparlament unumstritten.
Ihre Namen wird der Bürger auf einer Gedenkstehle lesen können, die verdienten Bürgern der Stadt gewidmet ist. Der Antrag der Linkspartei, das SED-Politbüro-Mitglied zu ehren, fand keine Mehrheit. Werner Lamberz war schon fast vergessen. Nun, wo er nicht drauf steht, erinnern sich wieder alle an ihn. So etwas vermag Streitkultur!

Luckenwalde, Kreisstadt des Kreises Teltow-Fläming, 50 Kilometer südlich von Berlin. 21.189 Einwohner.

von Faber: "Wir haben ein Problem mit dem Selbstbewusstsein der Bürgerschaft in Luckenwalde."

Jeder fünfte ist hier arbeitslos. Jede sechste Wohnung steht leer, die Hälfte der städtischen Gewerbeflächen ist ungenutzt. Industriebrachen durchziehen die Kleinstadt. Geschäfte stehen leer.

Wessel: "Das ist meiner Ansicht nach kommunistisches Erbe, weil man damals den Mittelstand ausradiert hat, über lange Zeit, da sind keine Kristallisationspunkte mehr da, da sind keine alten Familien mehr, Namen, die früher eine Rolle spielten und Arbeitgeber waren."

Luckenwalde hat eine reiche Industriegeschichte. Hut- und Tuchfabriken, Schuhproduktion, Likör- und Schnapsherstellung, Beschläge und Wälzlager. Davon ist kaum etwas übrig geblieben.

Schmidt: "Luckenwalde, das ist ein schweres Völkchen. Luckenwalde ist eine Arbeiterstadt. Ich sag immer, eine rote Heidenstadt."

Eine Arbeiter- und Industriestadt, die beides verloren hat – Arbeit und Industrie. Wo soll man anknüpfen? Wie entsteht neues Selbstbewusstsein?

von Faber: "Eine schöne Stadt ist immer ein guter Grund für gutes Selbstbewusstsein einer Bürgerschaft, in Luckenwalde hat das so nicht funktioniert. Man kann immer noch die Stadt hindurchfahren und kommt eigentlich an den schönen Stellen nicht vorbei. Sagt: Hässlich. Bloß dass ich schnell hierdurch bin."

Der gebürtige Potsdamer Christoph von Faber hat sich an Luckenwalde gewöhnt. Als Leiter des Urban-Büros ist der 49-Jährige seit einigen Jahren maßgeblich für die Stadtentwicklung zuständig. Urban – das ist ein Stadtentwicklungsprogramm der Europäischen Union. 20 Millionen Euro hat Luckenwalde aus diesem EU-Topf bekommen. Damit wurden Gebäude saniert und ein Kieztreff gebaut. Aus einer Industriebrache wird ein Gewerbehof. Im alten Bahnhof entsteht eine neue Stadtbibliothek. Ein wenig Aufbruch ist zu spüren.

von Faber: "Für uns geht es uns auch darum, Identität aus der Vergangenheit zu schöpfen."

Identität aus der Vergangenheit schöpfen – dazu gehören das neue Heimatmuseum und das Projekt Merkzeichen. Über die ganze Stadt verteilt werden in den nächsten Monaten Metallstelen aufgebaut, die an wichtige Ereignisse, Personen, Gebäude und Institutionen Luckenwaldes erinnern. Positives Bürgerbewusstsein stiften, das war das ursprüngliche Ziel der Merkzeichen. Herausgekommen ist allerdings eine aggressiv geführte Debatte über zwei umstrittene Persönlichkeiten Luckenwaldes – den Studentenführer Rudi Dutschke und den DDR-Chefideologe Werner Lamberz. Wochenlang beherrschte der Streit die Leserbriefspalten der Regionalzeitung.

"Auch in einer Demokratie geschehen Dinge, die man nicht glauben mag. Ein Mitglied des DDR-Politbüros soll eine Ehrung erfahren. Schon der Vorschlag ist ein Schlag ins Gesicht aller Opfer der DDR-Diktatur und davon gibt es viele, auch in Luckenwalde.
Detlef Grabert, Strausberg

Ich betrachte diesen Streit als einen erneuten Versuch, gegen Persönlichkeiten der DDR Stimmung zu machen. Die Mehrheit in der DDR war im ehrlichen Bestreben bemüht, eine neue und bessere Gesellschaftsordnung aufzubauen und ist dabei Mensch geblieben.
Lothar Schreiber, Jüterbog

Das Andenken an diesen hochrangigen SED-Funktionär eint nicht die Bürgerschaft, sondern spaltet sie, es macht Luckenwalde für Touristen nicht anziehender, sondern schreckt sie ab.
Detlef Bolien, Dobrikow

In Luckenwalde und darüber hinaus gibt es viele Menschen, die sich im Zusammenhang mit Werner Lamberz an gute Zeiten erinnern.
Brigitte Paul, Luckenwalde

Dieser Mann war nicht der nette Luckenwalder von nebenan. Er war Repräsentant der DDR an höchster Stelle. Jeder, der in unserer Demokratie angekommen ist kann nicht wirklich daran denken, dem Vertreter einer Diktatur ein Denkmal zu setzen.
Bernhard Trieglaff, Dümde

Lamberz war die große Hoffnung vieler. Auch meiner. Lamberz wird auch der Satz zugeschrieben: Günter Mittag ist das Ende der DDR. Fast 20 Jahre Vorausschau. Schaffte außer ihm niemand. Dafür eine Extra-Stele!
Bernd Maywald, Jüterbog"

Lamberz: "Dieses Jahrhundert, das mit so großem imperialem Gepränge aufkam und dem Kapitalismus herrliche Zeiten verhieß, das wird schon längst immer mehr vom Sozialismus geprägt und es endet mit absoluter Sicherheit als das Jahrhundert des Sozialismus."

Werner Lamberz hat das Ende des Jahrhunderts und damit das Ende des Sozialismus in den Farben der DDR nicht mehr erlebt. Der von einigen als Kronprinz Erich Honeckers gehandelte SED-Funktionär starb bereits 1978 bei einem Hubschrauberabsturz in Libyen. Um seinen Tod rankt sich bis heute ein Mythos. Der feinfühlige Intellektuelle Lamberz sei Honecker und Mittag ein Dorn im Auge gewesen, sein Tod kein Unglück, sondern ein von der Stasi gesteuerter Anschlag. Für diese Version gibt es allerdings bis heute keine Beweise.

Ulrich Lamberz: "Also ich persönlich werde dazu nichts beitragen können. Ich weiß, dass das ein Abschnitt ist, der sehr interessiert, was könnte dahinterstecken, das er möglicherweise zufällig oder nicht zufällig verunglückt ist aber ansonsten halte ich dieses Unglück für nicht sehr wesentlich. Das Unglück war ein Unglück."

Werner Lamberz Sohn Ulrich nimmt einen Schluck Kaffee aus dem dunkelbraunen Becher. Berlin, Unter den Linden 50, das ist eine für Lamberz durchaus passende Büroadresse. In diesem Haus war der Außenhandel der DDR untergebracht, direkt gegenüber befindet sich die russische Botschaft. Ulrich Lamberz hat in Moskau studiert, war im diplomatischen Dienst der DDR, jetzt ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter einer Linksparteiabgeordneten im Europäischen Parlament. Der 55jährige sagt über seinen Vater:

Lamberz: "Das war jemand, der hätte was verändern können, der hätte was bewirken können, damit verbindet sich so ein bisschen, wie so eine Aura, das man sagt, das war ein anderer, auf den haben wir mehr gebaut als auf die anderen in unserer Führung."

Ulrich Lamberz hat die Debatte in Luckenwalde aufmerksam verfolgt. Sein Vater hat drei Jahre seines Lebens in der Kleinstadt verbracht, dort eine Lehre als Installateur absolviert, sich in der FDJ und der Gewerkschaft engagiert. Die Stadtverordnetenversammlung hat sich letztendlich gegen eine Ehrung von Werner Lamberz in Form einer Metallstele entschieden. Schade, sagt sein Sohn.

Lamberz: "Die Stadt Luckenwalde hat eine große Chance vertan, an einen wichtigen Abschnitt in der Geschichte der DDR zu erinnern. Es ist ein wichtiger Abschnitt in der deutschen Geschichte ausgeblendet worden."

Bürgermeisterin: "Eine Stele wird als Denkmal empfunden, als Würdigung, damit wäre Luckenwalde die erste Stadt, die ein SED-Politbüromitglied mit einem Denkmal nach 1989 versieht, und das wäre eigentlich dem Anspruch, den wir an unsere Geschichtslandschaft haben, dem würde das nicht gerecht."

Luckenwaldes Bürgermeisterin Elisabeth Herzog von der Heide hat sich lange Zeit nicht in den Denkmalstreit eingemischt. Sie ist nach der Wende von Nordrhein-Westfalen nach Brandenburg gezogen und stand lange auf dem Stundpunkt: Die Ostdeutschen sollen die Bewertung ihrer Geschichte lieber unter sich ausmachen. Doch bei Werner Lamberz hat die SPD-Politikerin die Reißleine gezogen. Elisabeth Herzog von der Heide befürchtete einen Imageschaden für ihre Stadt und setzte sich dafür ein, dass der ursprünglich auf die Denkmal-Liste gesetzte SED-Funktionär wieder gestrichen wurde. Hätte man die Metallstele nicht mit einem kritischen Text versehen können?

Bürgermeisterin: "Dieser Auffassung war ich auch mal, aber es ist die verkürzte Formel, ein Denkmal, und letztendlich muss man es auch so sehen. Die anderen Menschen, Ereignisse, da ist eine besondere Leistung, die wir würdigen und ehren, da beißt die Maus keinen Faden ab."

Werner Lamberz hat sich keine Verdienste in der Stadt erworben, er hat keine sichtbaren Spuren in Luckenwalde hinterlassen, argumentieren die Gegner einer Ehrung. Der Leiter des Urban-Büros Christoph von Faber geht noch einen Schritt weiter.

von Faber: "Wenn man über Persönlichkeiten redet, die unterschlagen werden, ich will es nicht direkt in einen Zusammenhang stellen, aber auch die NS-Zeit hat natürlich wichtige Leute hier gehabt, aber die sind zu Recht vergessen und an die werden wir auch nicht erinnern."

Es gibt noch einen Luckenwalder, der sich vehement gegen eine Stele für Werner Lamberz ausgesprochen hat. Sein Name: Manfred Dutschke, CDU-Stadtverordneter und ältester Bruder von Rudi Dutschke.

Dutschke: "In der ersten Stadtverordnetenversammlung, da hatte ich Widerspruch angemeldet und hatte gesagt, also wenn der Rudi das erlebt, er würde sich im Grab umdrehen. Lamberz und Rudi an einem Standort. Der eine, der ihn indirekt praktisch vertrieben hat und der andere, der sich gewehrt hat."

Das freundliche, rosige, erstaunlich glatte Gesicht des 74-jährigen Manfred Dutschke verdüstert sich, wenn er sich diese Konstellation noch einmal vor Augen führt. "Der Kleene und Lamberz zusammen" ruft er empört. Seinen jüngsten Bruder nennt er auch heute noch liebevoll "der Kleine". Auf Rudi lässt er nichts kommen, bewundert das berühmteste Familienmitglied.

Dutschke: "Da muss man sagen, wir, die Großen, er, der Kleine, da waren wir schon ein bisschen stolz drauf, muss man sagen."

1940 in Schönefeld bei Luckenwalde geboren, ging der spätere Studentenführer hier zur Schule. Der Ärger mit der DDR-Staatsmacht begann, als er 18 war. In der Aula hielt der Christ und Sozialist Rudi Dutschke eine Brandrede gegen die Wiederbewaffnung der DDR.

Dutschke: "Daraufhin ist auch sein Abitur eine Note schlechter eingestuft worden."

Unsere Mutter hat uns zu Pazifisten erzogen, erzählt Werner Dutschke. Deshalb weigerte sich Rudi, zur kasernierten Volkspolizei zu gehen, der Vorläuferorganisation der NVA. Eine Entscheidung mit Folgen – Rudi Dutschke wurde das Studium verweigert. Der herausragende Speerwerfer und Hochspringer wollte eigentlich Sportjournalist werden.

Dutschke: "Da wollte er sich an dieser Hochschule bewerben und da haben die gesagt, nee,. Nee, so geht's nicht. Du bist ja nicht bereit und so weiter, aber wir geben dir noch eine Chance, da machst du noch einen Beruf, Industriekaufmann, da hat er das noch gemacht, und dann haben die weiter gesagt, das gleiche Spielchen, dann hat er gesagt zu Mutter, jetzt bin ich wieder enttäuscht worden, ich gehe, es war ja noch offen gewesen."

Rudi Dutschke ging nach Westberlin, besuchte die 13. Klasse eines Gymnasiums, machte das westdeutsche Abitur nach, studierte Soziologie. An der Freien Universität wurde dann aus dem Sohn eines Postbeamten der Wortführer der 68er Studentenbewegung.

Rudi Dutschke: "Wir wollen nicht gut ausgebildete Minderheiten in der Gestalt von Eliten, die das Gute fürs Volk tun, sondern wir wollen ein bewusstes und mündiges Volk, das die Voraussetzung für eine nichtrepressive Herrschaft ist."

"Die Luckenwalder sollen sich für mich nicht schämen" soll Rudi Dutschke einmal gesagt haben. Sie schämen sich nicht, einige sind sogar richtig stolz auf ihn, auch die Bürgermeisterin.

Bürgermeisterin: "Ich denke, was Rudi Dutschke bewirkt hat, wofür er auch steht, die Studentenbewegung, Emanzipation, letztendlich die Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus, das ist eine Bewegung, für die er steht, und das sehe ich als absolut positiv an."

Auch das Heimatmuseum würdigt den großen Sohn der Stadt. Museumschef Roman Schmidt – langer, grauer Zopf, Fahrer einer weißen Harley-Davidson – ist stolz auf die vielen Exponate von Rudi Dutschke.

Schmidt: "Wir haben seine original Lederjacke, wir haben seinen ersten Ausweis von Westberlin, wir haben seine Doktorarbeit im Original, und den Kuli, mit dem er geschrieben hat."

In einer Glasvitrine hängt der gestreifte Pullover von Rudi Dutschke, der auf vielen historischen Fotos zu sehen ist. Seine Frau Gretchen hat ihn dem Luckenwalder Heimatmuseum vermacht. Als berühmtesten Pullover Deutschlands preist ihn Museumschef Roman Schmidt an.

Schmidt: "2008 ist das große Jubiläum der 68er und wir haben schon so viele Anfragen aus ganz Deutschland, zum Beispiel vom deutschen historischen Museum, alle wollen den Pullover, aber der bleibt in Luckenwalde."

Bei aller Euphorie über den eher unansehnlichen grau, braun, schwarz, blau, grün gestreiften Pullover: Luckenwalde tut sich nach wie vor schwer mit seinem berühmtesten Sohn. Das zeigt sich an seiner Schule. Ein wilhelminischer Trutzbau, über dem Eingangsportal hat ein Meißel seine Spuren hinterlassen. "Wladimir-Iljitsch-Lenin-Schule" stand vor 1989 dort. Auf einem Plastik-Schild neben dem Eingang ist heute zu lesen: Friedrich-Gymnasium. Der Schule hat leider der Mut gefehlt, sich "Rudi-Dutschke-Gymnasium" zu nennen, sagt der Leiter des Urban-Büros Christoph von Faber.

von Faber: "Dieser Rudi Dutschke ist von außen in die Diskussion eingebracht worden, Berlin hat sich darum gekümmert, dort leben seine Freunde, seine Kampfgefährten. Die wollten, dass die Vaterstadt Luckenwalde sich endlich zu ihm bekennt, und da fühlte man sich bedrängt in Luckenwalde, und die wollten sich nicht damit befassen, das war eine Verdrängungsdiskussion."

In der Schule erinnert nichts an Rudi Dutschke, in der Aula fehlt ein Schild, das auf seine Brandrede gegen die DDR-Wehrpflicht hinweist. Um trotzdem den berühmtesten Luckenwalder an diesem Ort nicht zu vergessen, beschlossen die Stadtverordneten, eine Tafel vor der Schule zu errichten, auf städtischem Grund. Dort steht sie nun, sieht ein bisschen aus wie eine Grabplatte und wird ab und zu beschmiert.
Ginge es nach Michael Wessel, gäbe es diese Tafel nicht und auch nicht die Metallstele, die demnächst für den Studentenführer aufgestellt wird.

Wessel: "Weil ich der Meinung bin, dass der also uns in seiner Denk- und Vorstellungsweise nicht voran gebracht hat, sondern es waren chaotische Systemvorstellungen, die ich nicht teile."

Michael Wessel sitzt für die CDU in der Stadtverordnetenversammlung, hat laut seine Stimme gegen die Ehrung Dutschkes erhoben.

Wessel: "Die Linie zieht sich für mich insgesamt fort in den Terrorismus und damit bin ick nicht einverstanden, eine bestimmte Clique hat also den Terrorismus in die Welt gebracht, das schlägt heute auf uns alle zurück, für mich ist das eine direkte Linie zu dem internationalen Terrorismus."

Manfred Dutschke schnappt laut nach Luft, als er diese Argumente hört. Sein kleiner Bruder ein Anarchist, womöglich sogar eine Terrorist? Mein CDU-Parteifreund braucht Nachhilfeunterricht, meint der 74-Jährige.

Dutschke: "Da muss ich eindeutig sagen, dass ist nicht so. Der war kein Terrorist, der war kein Anarchist gewesen. Vielleicht fehlt ja doch noch etwas an Geschichtsbewusstsein, dass er sich mal aneignen sollte."

Manfred Dutschke ist zufrieden mit der jetzigen Entscheidung. Der mit einer knappen Mehrheit gefasste Beschluss der Stadtverordneten lautet: Sein Bruder Rudi wird eine Stele erhalten, Werner Lamberz nicht.
Das Projekt "Merkzeichen" sollte die Luckenwalder einen, es hat sie gespalten. Es sollte ein neues bürgerliches Selbstbewusstsein schaffen – geblieben sind mehr Fragen als Antworten.

Deshalb ist die Debatte auch noch nicht zu Ende – prophezeien Vertreter der Linkspartei. Wenn die Stelen aufgestellt sind, merken die Luckenwalder, dass die DDR verschwiegen wird, sagen die Sozialisten. Dann geht die Diskussion wieder von vorne los.