"Lost Memory Theatre Act 1"
20.10.2013
Der japanische Jazzmusiker Jun Miyake veröffentlicht seit etwa 30 Jahren innovative Alben, die vor Ideenreichtum nur so sprühen. Mit Jazz, Klassik, Rock, Folk, Chanson und Latin integriert Jun Miyake auf spannende Art viele, ganz unterschiedliche musikalische Stille.
Um solche Vielfarbigkeit umzusetzen arbeitet der Komponist, Pianist und Trompeter Miyake auf seiner neuesten CD "Lost Memory Theatre Act 1" mit vielen Gastmusikern wie dem amerikanischen Gitarristen und Sänger Arto Lindsay, dem Brasilianer Vinicius Cantuaria, mit David Byrne und Nina Hagen.
Kritikerstimmen:
Jun Miyake hat den Mut zur musikalischen Schönheit und das künstlerische Potential, diese Schönheit auch in atemberaubender Art und Weise abzubilden. Jeder einzelne Song auf dem neuen Album ist ein kleines Meisterwerk und dennoch gibt es einen großen Bogen. Wunderbar! (Matthias Wegner)
Jun Miyakes phantasievolles Album macht den geneigten Hörer zu Alice im Wunderland. Mit jedem Song öffnet sich eine weitere Tür, hinter der eine neue Welt aufscheint mit ihrem ganz eigenen Klangkosmos. Mal geht es nach Brasilien, dann wieder klingt es bulgarisch oder japanisch. Trotz großer Exotik und unterschiedlichster Begegnungen – mit Arto Lindsay ebenso wie mit Nina Hagen - fühlt man sich auf dieser Reise immer geborgen. Denn der sanfte Wohlklang dieser Stücke führt uns vertrauensvoll durch ein farbenreiches Abenteuer. (Olga Hochweis)
Kritikerstimmen:
Jun Miyake hat den Mut zur musikalischen Schönheit und das künstlerische Potential, diese Schönheit auch in atemberaubender Art und Weise abzubilden. Jeder einzelne Song auf dem neuen Album ist ein kleines Meisterwerk und dennoch gibt es einen großen Bogen. Wunderbar! (Matthias Wegner)
Jun Miyakes phantasievolles Album macht den geneigten Hörer zu Alice im Wunderland. Mit jedem Song öffnet sich eine weitere Tür, hinter der eine neue Welt aufscheint mit ihrem ganz eigenen Klangkosmos. Mal geht es nach Brasilien, dann wieder klingt es bulgarisch oder japanisch. Trotz großer Exotik und unterschiedlichster Begegnungen – mit Arto Lindsay ebenso wie mit Nina Hagen - fühlt man sich auf dieser Reise immer geborgen. Denn der sanfte Wohlklang dieser Stücke führt uns vertrauensvoll durch ein farbenreiches Abenteuer. (Olga Hochweis)