Gummibärchen und Goethe
02.05.2011
Wofür steht Deutschland? Mit dieser und anderen Fragen startete das <papaya:link href="http://www.goethe.de" text="Goethe-Institut" title="" target="_blank" /> das Projekt <papaya:link href="http://www.goethe.de/ins/be/prj/dli/deindex.htm?wt_sc=deutschlandliste" text=""Deutschland-Liste"" title="Internetseite - Die Deutschland-Liste - Was denkt Europa über Deutschland" target="_blank" />, eine europaweite Online-Umfrage. <papaya:link href="http://www.welt.de" text=""Die Welt"" title="Die Welt" target="_blank" /> und Deutschlandradio Kultur veröffentlichen nun die Ergebnisse und zeichnen ein Mosaik des deutschen Kulturkanons aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Die Antworten aus 18 europäischen Ländern waren sehr unterschiedlich: Gummibärchen sind sehr deutsch. Auch Dübel, Weltschmerz, Strandkörbe, le moment du Kaffee-Kuchen, Goethe, Sandalen in Socken, Hänschen Klein, Duden, Frauenparkplätze und la politique ecofreundlich.
Link zum Europa-Gesamtergebnis
Link zu den Ergebnissen der einzelnen Länder
Die Ergebnisse wollen wir diskutieren mit Schriftstellern, Künstlern und Wissenschaftlern unter anderem aus Ungarn, Italien, Griechenland und Polen.
Die "Deutschland-Liste": Ein Projekt des Goethe-Instituts - in Kooperation mit der Zeitung "Die Welt" und Deutschlandradio Kultur.
Vom 2.5. bis 6.6.2011, jeden Montag in Fazit, um 19.07 Uhr.
2.5. Die Ergebnisse im Überblick: Ilija Trojanow, Schriftsteller
9.5. Italien: Inge Feltrinelli, Verlegerin
16.5. Ungarn: György Dalos, Schriftsteller
23.5. Griechenland: Petros Markaris, Schriftsteller
30.5. Polen: Wlodzimierz Borodziej, Historiker
6.6. Frankreich: Étienne Francois, Historiker
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Die Ergebnisse wollen wir diskutieren mit Schriftstellern, Künstlern und Wissenschaftlern unter anderem aus Ungarn, Italien, Griechenland und Polen.
Die "Deutschland-Liste": Ein Projekt des Goethe-Instituts - in Kooperation mit der Zeitung "Die Welt" und Deutschlandradio Kultur.
Vom 2.5. bis 6.6.2011, jeden Montag in Fazit, um 19.07 Uhr.
2.5. Die Ergebnisse im Überblick: Ilija Trojanow, Schriftsteller
9.5. Italien: Inge Feltrinelli, Verlegerin
16.5. Ungarn: György Dalos, Schriftsteller
23.5. Griechenland: Petros Markaris, Schriftsteller
30.5. Polen: Wlodzimierz Borodziej, Historiker
6.6. Frankreich: Étienne Francois, Historiker