Filmkritik "Janis: Little Girl Blue"

Denkmal für eine Hippie-Ikone

Aufnahme der Sängerin Janis Joplin.
Die US-amerikanische Sängerin Janis Joplin (1943 - 1970) © dpa / picture alliance
Von Carsten Beyer · 14.01.2016
Mit seltenen und zum Teil unveröffentlichten Aufnahmen beschreibt der Film "Janis: Little Girl Blue" das kurze Leben der Rocksängerin Janis Joplin, die 1970 im Alter von 27 Jahren an einer Überdosis Heroin starb. Den Film gedreht hat die Oscar-nominierte amerikanische Dokumentarfilmerin Amy Berg.
Mit Hits wie "Cry Baby", "Mercedes Benz" und "Piece of my Heart" ist Janis Joplin in die Annalen des Rocks eingegangen. Jetzt kommt ein Dokumentarfilm in die deutschen Kinos, der diese legendäre Figur der Rock-Geschichte noch einmal auferstehen lässt: "Janis: Little Girl Blue" handelt vom kurzen, aber äußerst ereignisreichen Leben von Janis Joplin, die 1970 mit gerade einmal 27 Jahren an einer Überdosis Heroin starb. Den Film gedreht hat die Oscar-nominierte amerikanische Dokumentarfilmerin Amy Berg. Über den Film und was er an neuen Erkenntnissen über die Hippie-Ikone Janis Joplin vermittelt, sprechen wir mit unserem Redakteur Carsten Beyer.
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