Die Internationale der Fahrradfreaks

Bambusrad und Bühne auf zwei Rädern

Eine Frau fährt mit einem Transportrad, das mit Blumen beladen ist.
Eine Frau fährt mit einem Lastenfahrrad. © picture alliance / dpa / Tobias Hase
Von Franziska Schiller und Thomas Doktor · 20.07.2016
Radfahren ist gut für die Fitness und für die Umwelt. Das Fahrrad ist Freizeitsportgerät und das Verkehrsmittel der Zukunft, heißt es immer häufiger bei Stadtplanern. Radfahren wird aber auch mehr und mehr zur Lebensart, mit immer spezielleren Zeichen des Selbstausdrucks.
"Ich erinnere mich an das erste Mal auf dem Rad, an das Gefühl von Freiheit. Die Geräusche der Fahrt verbinden sich für mich mit diesem Gefühl. Als Komponist will ich das musikalisch festhalten, indem ich mit Fahrradteilen Musik mache. Als Kind habe ich Spielkarten in die Speichen meines Rads geklemmt, um sie während der Fahrt zu hören. Und ich dachte: Was wäre, wenn ich die Fahrradspeichen stimmen könnte? Und heute mache ich genau das!
Das war das alte Rad meiner Großmutter. Das war viel zu groß, ein Kinderrad hatte ich nicht. Auf den Pedalen hatte es Holzklötze, damit ich da überhaupt rankam.
Es war ein grünes Rad und vorne war ein kleiner weißer Bär drauf, das sehe ich heute noch vor mir. Da war ich etwa acht Jahre alt. Das war mein erstes richtiges Rad, mit dem ich zur Schule fahren konnte, kein Dreirad mehr.
Ich war vielleicht fünf Jahre alt, als mir mein Großvater ein Kinderrad mit Stützrädern schenkte. Ich komme aus Italien, in meiner Heimat hatte keiner ein Auto, jeder fuhr Rad. Und so wurde ich Teil einer Gemeinschaft, als ich mein erstes Rad bekam.
Ich erinnere mich genau an jenen Moment, als mein Vater von hinten das Rad anschob und plötzlich losließ. Ich rief: Was machst Du, was machst du? Und dann trat ich zum ersten Mal selbst in die Pedale auf meinem roten Kinderrad, das eigentlich eins für Mädchen war, aber das wusste ich damals nicht."

Im Schaufenster hängen Profi-Rennräder

Die Old Street im Zentrum von London. "Look mum - no hands" prangt in weißer Schreibschrift auf schwarzem Grund an der Fassade eines der Treffpunkte der Londoner Fahrradszene. Im Schaufenster des Cafés hängen Profi-Rennräder: ein italienischer Klassiker - Colnago - und: das aktuelle Pinarello-Carbon-Dogma F8 in schwarz-pink, Ladenpreis 13.000 Euro. Das Carbon-Rad ist beim Giro d'Italia zum Einsatz gekommen, die Optik stammt von der britischen Modeikone Paul Smith.
Vor dem Café Gruppen von Rennradfahrern, ihre Rennmaschinen gleich neben dem Tisch geparkt. Einer ist im Trikot mit der Aufschrift "Look mum no hands" in klassischem schwarz-weiß unterwegs.
Drinnen werden zum "Lager-Bier" auf der Leinwand die großen Radsport-Klassiker gezeigt: Mailand-San Remo, Paris-Rouen und natürlich die Tour de France.
"Die Idee ist ein paar Jahre alt Jahre alt, damals, 2009, gab es keinen Ort für Radfahrer in London, an dem man sich treffen konnten, außer wenn wir zusammen eine Tour gemacht haben oder gemeinsam in einen Fahrradladen gegangen sind. Aber wenn Du Lust hattest, Dir mit Freunden bei einem Bier die Tour de France im Fernsehen anzuschauen, da gab es nichts, wo du hingehen konntest.
'Look mum - no hands?' Wir wollten, dass unser Name alle Radfahrer anspricht, sie an etwas Spannendes und Lustiges erinnert. Wir dachten, Radfahren ist etwas für alle, also winken wir allen zu: 'Guck mal, Mama, ich fahre freihändig!' Die Leute lächeln, wenn sie sich an diesen Moment erinnern."
Lunchtime, der Laden läuft. Das Publikum ist Anfang 20 bis Mitte 30. Designerstücke für Fahrradliebhaber und Fahrradersatzteile stehen gleichermaßen in den Regalen oder hängen von der Decke. Auf quadratischen Holztischen liegen Flyer aus: "Du magst Fahrräder und bist vielleicht Single?
Der Laden bietet auch "Cycle Speed Dating", eine Art Fahrrad-Partnerbörse für Radbesessene.
Einer der jungen Londoner Nobelradler verlässt gerade das Café. Sein letzter Blick gilt dem rosa-schwarzem Pinarello im Schaufenster.
London, Covent Garden. Sir Paul Smith, der Designer des Luxusrades Pinarello hat sein Büro im vierten Stock eines alten Ziegelspeichers in der Kean Street. In der Szene sind er und seine vierzehn schmalen verschieden farbigen Streifen berühmt: Sie prangen auf Kleidung, Taschen, Sonnenbrillen, Autos oder Möbeln und dem, was er sonst noch entwirft. Rund 350 Millionen britische Pfund Jahresumsatz hat ihm das eingebracht, Niederlassungen auf vier Kontinenten und den Ritterschlag für seine Verdienste um das britische Empire. Geboren wurde der Sohn eines Schneiders 1946 in der nordenglischen Fahrradstadt Nottingham, dem Sitz des Fahrradbauers Raleigh.
"Als ich begann, Rad zu fahren, war ich zwölf. Mein erstes Rennrad habe ich mit elf bekommen. Das war ein blass-blaues Paramount, mit zwölf begann ich Rennen zu fahren.
Dann mit 18 - kam dieses Auto und es gab einen Crash. Ich brach mir alles Mögliche: Oberschenkelknochen, Nase, Schlüsselbein, Finger. Drei Monate lang lag ich im Krankenhaus."
Das war das Ende seiner Radsportkarriere. Stattdessen entwirft Paul Smith, heute neben Mode auch Accessoires, Brillen, Geschirr oder Teppiche, die er über ein weltweites Netz von Läden vertreibt.
Smith zeigt auf ein blass-grünes Reiserad, das zwischen dem dutzend edler Rennräder kaum ins Auge fällt, die an den Loftwänden seines Büros lehnen. Ein Rad aus russischer Produktion, ein Zich 1 der Flugzeugwerke Aviation Novosibrisk, das in Paul Smiths Geburtsjahr 1946 erstmals produziert wurde. Schon zwei Jahre später wurde es wieder vom Markt genommen. Doch in Russland gilt es noch heute als Kultrad, wegen seiner hochwertigen Verarbeitung und Haltbarkeit. Bekommen hat er es als Überraschung von einer Frau, die offenbar von Smiths Leidenschaft für Fahrräder wusste.
"Da kam ein Anruf unten vom Empfang: Da sei eine Frau mit einem Geburtstagsgeschenk für mich. Also bin ich die Treppen runter und da war diese Dame mit einem vollständig umwickelten und eingepackten Fahrrad: Jedes Teil war in Papier eingewickelt, sodass es zwar nach einem Rad aussah, aber nach einem aus Pappe. Und dann sage die Frau: 'Oh, dass ich Sie persönlich treffe, ist aber sehr schön.' Sie war ganz überrascht: Sie hatte mir das Geschenk gekauft, ohne zu wissen, ob sie mich tatsächlich antreffen würde. Sie sagte: 'Das ist ein Fahrrad, das in Ihrem Geburtsjahr gebaut wurde – es ist aus Moskau, aus Russland.'
Du kannst zuschauen, wie der Virus sich ausbreitet. Ein Fahrrad - das sind nicht einfach zwei Räder, für kurze Strecken. Mit einem guten Rad will man plötzlich auch lange Strecken fahren.
Das Lastenrad, das 'bakfiets', ist die Bühne für unsere Band. Es ist ein massives Rad mit einer Ladefläche vorn. Solche Räder wurden früher auch hier in Amsterdam von den Fischern benutzt.
Die Frage stellt sich ja, warum fahren denn die Leute in Kopenhagen oder Amsterdam am allermeisten mit diesen Fahrrädern? Muss ja schon sehr praktisch sein, mit diesen Hollandrädern unterwegs zu sein."
Fahrräder stehen vor dem Haupteingang des Bahnhofs Amsterdam Central (aufgenommen 2015)
Fahrräder vor dem Haupteingang des Bahnhofs Amsterdam Central © picture alliance / Horst Ossinger
Montagmorgen in Amsterdam. Brackwasser schwappt gegen die Hausboote in der Prinsengracht im Zentrum der niederländischen Hauptstadt. Ein dutzend Radfahrer überquert die schmale Brücke. Einer davon ist Ulrich Gries: Rad-Enthusiast und Fahrradunternehmer mit zweiter Heimat Amsterdam.
"Diese Hollandräder sind ganz klassische Räder, die in aufrechter Sitzposition, die mit jeglicher Kleidung, die man sonst auch trägt, gefahren werden können: Die lange halten, die wartungsarm sind und die außerdem noch eine gute Figur machen. So gesehen tatsächlich ein Freiheitsvehikel."

Fast alle auf klassischen Hollandrädern unterwegs

Im Hintergrund passieren Gruppen von Radlern die Brücke, herumalbernde Schüler, eine alte Dame in Rock und Mantel, ein Geschäftsmann in Anzug und Krawatte, die Laptoptasche über der Schulter. Vom 15- bis zum 80-jährigen: Fast alle von ihnen sind auf den klassischen Hollandrädern unterwegs.
Das Hollandrad ist eine Konstante des niederländischen Alltags. Das uniforme Alltagsrad ist in 20 Millionen Exemplaren auf den Straßen der Niederlanden unterwegs. Nach so einem Rad dreht sich in Amsterdam niemand um.
Das riesige Lastenrad allerdings, das eben Richtung Vondelpark einbiegt, erregt Aufsehen.
"Wir hatten diese Idee, eine Band auf einem Fahrrad zu installieren. Ich glaube zwar, es ist ein Gerücht, aber wir dachten damals, dass man in Amsterdam keine Straßenmusik machen dürfe. Aber eine mobile Band: Das sollte kein Problem sein! Wir wollten eine Fahrrad-Band haben: Auf einem Fahrrad durch den Park fahren und Musik machen."
Amsterdam-Ost, Eerste Atjehstraat. Strohblond, schlank, braune Kunstleder-jacke steht Jochem van Tol neben seinem Hollandrad und telefoniert.
Oscar Jan Hogland und Jochem van Tol sind zwei der vier Musiker der "Bakfiets-Band", die seit 2003 auf einem alten niederländischen Lastenrad musizieren. Auch wenn die Auftritte der Band ein flüchtiges Ereignis sind, im Internet kursieren Videos und tauschen sich begeisterte Blogger über die "Bakfiets Band" aus.
"Das Rad diente dazu, Kisten zu laden, ganz klassisch aus weißem und rotem Plastik: Der Fischer fuhr damit durch die Straßen und verkaufte Fisch: Hering, Makrelen, alle Arten."
Das alte Lastenrad, niederländisch "bakfiets", gab der "Bakfiets-Band" den Namen, die in die Pedale treten und gleichzeitig musizieren. Der Saxophonist sitzt hinten, vorne, auf der drei mal zwei Meter großen Ladefläche, spielen die anderen: Cello, Schlagzeug und Klavier, genauer gesagt die Hälfte eines Klaviers.
"Wir mussten das Klavier in zwei Teile sägen, damit es überhaupt auf die Ladefläche passt. Und jeder meinte, ihr seid doch verrückt. Wenn Ihr es durchsägt, fliegt es Euch um die Ohren. Die Klaviersaiten sind viel zu stark gespannt. Ja, wir sind verrückt, aber clever genug, das Klavier herunter zu stimmen und so den Zug aus den Saiten zu nehmen. Das ist jetzt ein bisschen technisch, aber wir mussten die gesamte Mechanik umbauen. Wir haben jede Saite um einen ganzen Ton tiefer gestimmt."
Vom Alltagsgegenstand zum Kulturgut, vom Lastenesel zur rollenden Open-Air-Bühne im Kleinformat. Es braucht eine Menge Schweiß und Muskelkraft der Musiker, um die halbe Tonne Fahrrad samt Besatzung in Fahrt zu bringen.
Trotz der Größe des Lastenrades, muss die Kapelle sich eng zusammen quetschen, so wie auch die Instrumente einer Zwangsdiät unterworfen wurden. Das Cello ersetzt den Kontrabass, das Schlagzeug muss einem Tomtom weichen und beim Klavier muss – wie gesagt – die Hälfte reichen.
Amsterdam, Amstelplein. Eine Eisenbahnbrücken aus Spannbeton, Graffities auf den Pfeilern, dahinter graue Metalltore einer tristen Lagerhalle. Amsterdams Vorortszüge donnern über die asphaltierte Fläche, auf der zwei ultramarinblaue Fahrräder stehen. In leuchtendem Rot sind jeweils vorne und hinten zwei große Holzkisten montiert, hinter denen der wilde rotblonde Haarschopf von Sjoerd Leijten erscheint. Daneben steht, mit Woody-Allen Brille unter schwarzer Hutkrempe, Ole Kruyt.
"Ich bin Musiker, komponiere, bin Soundartist – und Fahrradfahrer.
Ich war lange Fahrradmechaniker, und bin jetzt – natürlich auch Radfahrer – und Teil von 'Volle Band'. Wir kreieren audio-visuelle Fahrradkompositionen."
Durch ein Loch im Zaun hätten sie den Platz entdeckt, erzählen die beiden, während sie heute ihre beiden rot-blauen gestrichenen Fahrräder unter die Bahnbrücke schieben. Plötzlich Klänge aus den roten Kisten, den Lautsprechern ihrer Soundbikes.
"Angefangen hat alles mit einem simplen Klangexperiment mit einem Fernseher und plötzlich entstand die Idee: Warte mal! Warum nicht ein Fahrrad benutzen. Als Musiker interessiere ich mich für Töne und Kompositionen. Warum nicht etwas, das wir täglich nutzen, als Instrument verwenden?
Wir merkten, wie aufregend es ist, sich eines Alltagsgegenstandes zu bedienen und damit Kunst zu machen. Und Deine unmittelbare Umgebung dabei neu zu entdecken, eben durch Bilder, Klänge und Geräusche."
In einer Brotdose aus hellblauem Plastik stecken Computerplatinen und Sensoren, auf dem Lenker ist ein Mischpult angebracht. Die Klänge werden künstlich erzeugt. Sensoren erfassen die gefahrene Geschwindigkeit und den Abstand der Räder zueinander. Tonhöhe, Melodie und Tempo werden so beeinflusst.
"Auf der Suche nach Orten für unsere Aufführungen werden wir zu Touristen in der eigenen Stadt. Andere Leute fliegen mit dem Flugzeug irgendwohin weit weg. Wir reisen mit unseren Rädern hier in unsere Nachbarschaft und finden neue Orte, die man nicht entdeckt, wenn man einfach nur zur Arbeit fährt oder sich mit Freunden auf einen Kaffee trifft. Du erkundest, eroberst deine eigene Stadt."
Selbst der Name, "Volle Band", wie die Musiker sich nennen, hat mit dem Fahrrad zu tun, denn im niederländischen bedeutet "Volle Band" so viel wie: aufgepumpter Fahrradreifen. Gleichzeitig aber auch eine Anspielung auf das alte Magnetband, denn es heißt auch: "Das Band ist voll!"
"Mit dem Fahrrad mag ich Gebirge. Ich war in Indonesien mit dem Fahrrad ein paar Wochen und in Birma habe ich gewohnt und in Tahiti habe ich das Fahrrad gehabt, nur kurze Strecken dort.
Ich suche bestimmt auch nach Anstrengung. Das ist eine gute Energie und deshalb ziehe ich es vor, Rad zu fahren, anstatt nach der Arbeit einfach müde zu sein. Oder vom Fernsehen müde zu werden.
Ich hatte Lust, ein Fahrrad selber aufzubauen. Deshalb bin ich stolz es selber gebaut zu haben. Das ist ganz praktisch und kann ich dann sagen, ich habe es selber gebaut. Und Du kannst das auch selber machen. Das finde ich lustig."
Die zierliche Französin Julie Turchet empfängt im grünen Regencape und Fahrradhelm. Sie ist Anfang 30. Ihr Fahrrad erinnert mehr an den Urwald als den Großstadtdschungel. Der Rahmen des Rades ist nicht aus Metall, aus Stahl, Aluminium oder Titan, sondern aus Bambusrohr gefertigt.
Eine Eigenbauversion, für die es einzig braucht:
"Aufmerksamkeit, Konzentration, persererance, Durchhalten, man muss einfach durchhalten und dann klappt es. Das waren zehn Stunden aber auch mit Entspannung. Man muss einfach Zeit dafür widmen. Und das ist vielleicht das größte Problem für die Leute heutzutage, Zeit aufbringen zu können neben der Arbeit. Und ich hatte Zeit und deswegen war es ganz gut."
Julies Arbeit bei einer NGO ruht, sie macht eine Ausbildung zur Fahrradmechanikerin und plant eine Reise nach Laos: Auf ihrem selbst gebauten Bambusrad.
"Ich habe diese persönliche Motivation: Für mich selbst finde ich das interessant. Wenn man mit dem Rad reist, muss man sein Fahrrad kennen und die Reparatur auch selber machen können, und es gibt vielleicht niemanden, der Dir helfen kann. Und deshalb ist es nützlich, das selber machen zu können. In Europa ist das ziemlich einfach, das Rad reparieren zu lassen, aber in anderen Kontinenten ist das nicht so einfach."
Julie hat ihr Rad bei einem Workshop eines Berliner Anbieters Ozon Cyclery gebaut. Die Probefahrt unternahm Julie dann gleich von Berlin nach Paris.
"Das war super angenehm und eine schöne Entdeckung und wir haben fast Paris erreicht. Manchmal 100, 110 Kilometer, nicht mehr als 175."

Mit einer App finden über 60.000 Radler zusammen

Auf den gut 1000 Kilometern Berlin – Paris nutzte sie das Internet. Denn seit Mitte der 90er-Jahre gibt es eine warme Dusche für erschöpfte Radfahrer per Mausklick. Mit der mobilen App "warmshowers.org" finden weltweit über 60.000 Gastgeber und Radler zusammen.
"Ich empfehle das unbedingt. Wir haben jedes Mal ein Ja gekriegt. Wir haben 'warm shower' benutzt, eine tolle Website für Radfahrer. Die Leute sind spontan und man fühlt sich willkommen. Das sind immer gute Begegnungen."
Jedes Mal, wenn Julie durchgeschwitzt und Schlamm überzogen an der Tür ihrer im Internet gefundenen Gastgeber klingelte, erlebte sie die Gemeinschaft der Bikefreaks - weltweit verbunden durch ihre Erlebnisse auf zwei Rädern, Rahmen, Lenker und Pedalen.
Pariser Radler auf Velib-Fahrrädern
Pariser Radler auf geliehenen Velib-Fahrrädern© Imago / PanoramiC
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