Die geniale Stelle

Der Dramaturg Robert Koall über das Grips-Theater

Der Chefdramaturg des Staatsschauspiels Dresden, Robert Koall, spricht am 26. Januar 2015 bei einer Großveranstaltung in Dresden, bei der tausende Bürger ein Zeichen für Weltoffenheit setzen wollen
Der Chefdramaturg des Staatsschauspiels Dresden, Robert Koall, spricht am 26. Januar 2015 bei einer Großveranstaltung in Dresden, bei der tausende Bürger ein Zeichen für Weltoffenheit setzen wollen © Imago / Max Stein
28.03.2015
Seine "geniale Stelle" begleitet den Dresdner Dramaturgen Robert Koall bereits seit seiner Kindheit. Es stammt aus einem Stück, das er nie gesehen hat - einen bleibenden Eindruck hat es trotzdem hinterlassen.
Robert Koall – Chefdramaturg am Staatsschauspiel Dresden – bekannt durch seine Bühnen-Bearbeitungen von Romanen wie Wolfgang Herrndorfs "Tschick" oder "Bilder deiner großen Liebe" erinnert sich an ein Theater, das er nie gesehen hat – aber dennoch sehr gut kennt – die Inszenierungen des Grips-Theaters Berlin.
Als kleiner Junge hatte er die als Schallplatten und hörte sie immer wieder und wieder an, das ganze Theater entstand in seinem Kopf. Ein Satz ist dabei besonders hängen geblieben: "So Kinder, da wären wir!".
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