Deutscher Independentfilm "Hey, Bunny"

Auf der Suche nach dem Glück

Das Schauspielerpaar Barnaby Metschurat (l.) und Lavinia Wilson im Studio von Deutschlandradio Kultur
Das Schauspielerpaar Barnaby Metschurat (l.) und Lavinia Wilson im Studio von Deutschlandradio Kultur © Deutschlandradio / Cara Wuchold
Lavinia Wilson und Barnaby Metschurat im Gespräch mit Patrick Wellinski · 15.04.2017
Neues Indiekino: In "Hey, Bunny" denken die Berliner Filmemacher Lavinia Wilson und Barnaby Metschurat über das Glück nach. Im Mittelpunkt steht ausgerechnet ein Griesgram. Gedreht wurde der Film als Freizeitprojekt - jetzt läuft er beim Festival "Achtung Berlin". Ein Gespräch.
Patrick Wellinski: In Berlin beginnt nächste Woche das "ACHTUNG BERLIN"-Festival. Das ist eine Veranstaltung, die vor allem Filme zeigt, die entweder inhaltlich oder von Seiten der Produktion einen Berlinbezug aufweisen. Das Festival ist aber auch ein guter Ort, um sich einen Überblick über den Zustand des deutschen Independent-Kinos zu verschaffen.
Und so sind wir auf den Spielfilm "Hey Bunny" gestoßen. Hinter dem Projekt stehen die Schauspieler Lavinia Wilson und Barnaby Metschurat, die hier sowohl Drehbuch, Regie als auch Produktion übernehmen. In "Hey Bunny" geht es um die Suche nach dem Glücks-Gen, um entlaufene Kaninchen, einen misanthropischen Hacker und die Frage, was denn eine normale Familie überhaupt ist. Vor der Sendung konnte ich mit Barnaby Metschurat und Lavinia Wilson über ihr erstes gemeinsames Filmprojekt sprechen und wollte zu Beginn wissen, was ist überhaupt Glück?

Die Frage nach dem Glück

Lavinia Wilson: Das sind die Schlimmsten! Im Zuge, dass wir unseren Film jetzt gemacht haben, "Hey Bunny", haben wir darüber natürlich auch nachgedacht, weil es in dem Film auch darum geht, und ich glaube, darauf gibt es keine wirklich fertige Antwort, und unsere vorläufige ist geworden, dass man das Glück vielleicht am ehesten findet, wenn man nicht aufhört, danach zu suchen.
Barnaby Metschurat: Der Film stellt die Frage irgendwo und gibt darauf, das war mir wichtig, nicht die konkrete Antwort, weil …
Wilson: Da gibt es ja auch genug Ratgeber, die man konsultieren kann, wenn man das wissen möchte.
Metschurat: Genau. Weil die Hauptfigur in dem Film bekommt halt dauernd konkrete Antworten zum Glück. Zum Beispiel musst du halt, keine Ahnung, Yoga machen, und wenn du jeden Tag Yoga machst, dann bist du glücklich, oder du musst den ganzen Tag Liebe machen oder du darfst keine Liebe machen, oder du musst dann nach Afrika gehen und dich dort um die hungernden Kinder kümmern, und dann bist du glücklich. Das sind alles so Antworten, die sehr persönlich sind, glaube ich, und von daher muss man seine eigene Antwort da finden, und der Film beschäftigt sich genau mit dem Thema.
Wellinski: Die Forschung nach dem Glücks-Gen ist ja eigentlich auch so zentral oder dem Glücksmittel an sich. Das ist ja auch so der Ausgangspunkt von "Hey Bunny". Woher kam denn jetzt aber die eigentliche Idee für die Story des Films? Waren das diese ganzen Ratgeber, die auch sehr erfolgreich verkauft werden und die um uns rum quasi schwirren und uns das Glücksrezept verkaufen?

Im Auge des Sturms

Metschurat: Also wirklich, es ist sehr persönlich gewesen, oder es ist eine sehr persönliche Geschichte von mir insofern, dass ich mich gefragt habe, bringt das überhaupt was, sich einzusetzen für irgendwas, macht das den anderen glücklich. Also wenn ich zum Beispiel eine Freiwilligenarbeit mache, mich um Menschen kümmere, denen es nicht so gut geht, bringt es denen Glück, bringt es mir Glück, oder ist es im Endeffekt immer … Man denkt zum Beispiel, ganz profan spenden, "Brot für die Welt" oder so, wenn ich da Geld spende, geht es mir dann gut, weil ich mein Gewissen erleichtert habe, dann geht es den Leuten auch gut, ja, aber wo versickert das Geld. Dann lese ich wieder einen Skandal, "Bild"-Zeitung, ja, von der und der Spendenorganisation ist da und da das Geld gelandet. So kam mein Thema. Macht es Sinn, auf eine Demo zu gehen …
Wilson: Also der Impuls, der eigentlich dahinterstand, ist auch so gewesen dass wir – wie man auch gerade merkt, er denkt sehr viel nach, er ist ein sehr redlicher Mensch –, und dass wir oft in die Welt geguckt haben, und ich glaube, vielen Menschen geht es so, dass man um sich herum schaut, und man hat das Gefühl, dass alle das perfekte Rezept dafür haben, was richtig und falsch ist und was man zu tun und zu lassen hat, und man selber steht in der Mitte, fühlt sich wie im Auge des Sturms und hat überhaupt gar keinen Plan und ist eher ratlos. Das war die Ausgangsidee für die Figur des Adams, für die Hauptfigur in unserem Film, und hinzu kam dann die Lust und der Wunsch, einen eigenen Film zu machen und das zu verpacken in eine lustige, unterhaltsame, ironische, schnelle und dynamische, skurrile Geschichte.

Das Internet - Heilsbringer oder Pornobude

Wellinski: Das finde ich interessant, die Beschreibung von Adam jemand, der den Weg noch nicht gefunden hat. Er ist ja eigentlich ein Misanthrop, also einer, der vielleicht, wenn man ihn zuerst kennenlernt, wo man sagen könnte, der geht ja bewusst seinem Glück aus dem Weg, und er ist dahingehend auch mutig für eine Hauptfigur, weil er nicht wirklich sympathisch ist.
Metschurat: Genau, das war die Absicht: jemanden da hinzustellen, der also von seiner Geschichte her, dem viel eingebläut wurde, der aus sehr idealistischen, politischen und wissenschaftlichen Familie kommt, bei der das ganz hochgehangen wurde, die Suche nach dem persönlichen Glück und die Selbstverwirklichung, diese Individualitätsgeschichte heutzutage, dass jeder sich ganz konkret finden muss und ausdrücken muss und der halt die Schnauze davon voll hat, weil im Endeffekt, er meint, die Welt geht trotzdem dem Bach runter, egal, wie sehr wir uns … Ja, wir vereinzeln in unserem Glück, da fehlt da das große Ganze. Das ist ausgegangen, der Typ ist ein Hacker gewesen in den 90ern. Ich habe das miterlebt in den 90ern, als das Internet entstand und der große Hoffnungsträger war für die Welt, dass wir alle demokratisch an Bildung kommen, an Neuigkeiten kommen, uns austauschen können und innerhalb von zehn Jahren wurde das Internet halt zur Pornobude und zu Amazon, zu Kommerzscheiße, wo du halt dein Zeug kaufst, und jetzt gibt es auch noch die Fake News und die Alternative News, diese ganze Scheiße. Da habe ich meine eigene Enttäuschung draus genommen, dass so große Versprechen, die dann auch mit Jahren einfach aufgeblasen werden, dann zu nix führen, und diese Figur ist halt unheimlich frustriert und verbittert darüber, ja, ja, ja, erzählt mir doch keinen Scheiß, ich habe schon alles gesehen, meine Haltung ist gar keine Haltung, leckt mich am Arsch, hier bin ich, und ich werde mich nicht bewegen von meinem Stuhl. Er ist halt ein Hacker, und was arbeitet er – er arbeitet halt für große Firmen und schützt deren Firewall, dass halt die Hacker nicht mehr reinkommen. Er hat sich sozusagen auf die andere Seite geschlagen, aber er hat auch keine große Meinung zu den Themen. Die Ausgangsposition ist, dass halt seine Freundin, mit der er lange zusammen ist, auf einmal einen Rappel kriegt, Ende 30, und mein, wir haben keine Kinder, jetzt muss ich aber was tun, und auf einmal total zur Aktivistin wird, und der denkt, was ist denn jetzt los, die letzte Frau, die ich noch hatte, der letzte Mensch, der wird jetzt auf einmal aktiv und glaubt an das Gute, und da kann ich nicht mitmachen, und deswegen haben wir diese verbitterte Person, die sich nicht bewegen kann, nicht bewegen will, weil sie meint, das ist alles scheiße.

Ein Misanthrop steht im Zentrum des Films

Wilson: Ja, er hat aber eigentlich gefragt, ob das nicht mutig ist, so einen Misanthropen an den Anfang und in das Zentrum von dem Film zu stellen. Die Frage hat sich für uns, ehrlich gesagt, gar nicht so gestellt. Im Nachhinein kann man das vielleicht sagen, weil es manchen einfacher fällt oder anderen schwieriger, an ihn anzudocken und bei ihm mitzugehen, abgesehen davon, dass er ja ziemlich schnell in ein recht wildes Abenteuer geschmissen wird. Die Frage, ob das mutig ist oder nicht, haben wir uns nicht gestellt, weil das ist ja unsre Debüt, und ich glaube, da geht man mit so einer gewissen Naivität ran, erstens, und zweitens ist es auch so, dass wir ja alles aus eigener Tasche finanziert hatten. Das heißt, wir hatten keine Financiers oder Fernsehsender oder Filmverleihe, die uns in die Geschichte reingequatscht haben und gesagt haben, oh, das ist aber zu mutig. Dass es vielleicht mutig ist, haben wir erst im Nachhinein gemerkt.
Wellinski: Ja, das hört man ganz häufig von Regisseuren, die sagen dann, bevor ich das Geld bekommen habe, muss ich die Hauptfigur etwas sympathischer machen. Das ist wohl …
Wilson: Ja, das stimmt.
Wellinski: Das ist wohl sehr wichtig im deutschen Film. Die Hauptfigur darf eben kein Adam sein in der Form.
Das Schauspielerpaar Barnaby Metschurat (l.) und Lavinia Wilson im Studio von Deutschlandradio Kultur
Das Schauspielerpaar Barnaby Metschurat (l.) und Lavinia Wilson im Studio von Deutschlandradio Kultur© Deutschlandradio / Cara Wuchold
Wilson: Ja, das stimmt, das ist oft ein Thema, das ist bei Frauen vielleicht noch mehr ein Thema als bei Männern, aber ich muss ganz ehrlich sagen, über die Jahre bin ich zur Konklusion gekommen, dass Figuren nicht sympathisch sein müssen, sondern interessant. Ich gehe ja mit, auch mit ganz berühmten Filmfiguren – ich denke an diverse Figuren, die zum Beispiel Jack Nicholson gespielt hat –, weil ich das spannend finde, weil ich das auch krass finde, und weil das genau jenseits von dem ist, was ich vielleicht in meinem normalen Leben erlebe. Deswegen habe ich ja Bock, sowas anzuschauen. Ja, Adam ist jetzt erst mal schlecht gelaunt, aber das ändert sich ja auch im Laufe des Films.

Die Forscherin und ihre magischen Scheißkaninchen

Wellinski: Das stimmt! Interessante ist ja, man könnte ja sagen, er ist schlecht gelaunt, aber alle Figuren um ihn herum sind superglücklich – das stimmt ja auch nicht. Sie spielen Helen, die Kaninchenforscherin, die ja unbedingt dieses Gen finden will. Sie hat einen Kollegen, der ihr häufig Avancen macht, auch sagt, willst du mit mir ausgehen. Sie sieht das ja gar nicht.
Wilson: Nee, nee, nee.
Wellinski: Das ist ja auch eine, die ihrem Glück theoretisch aus dem Weg geht.
Wilson: Ja, das ist auch das, was die beiden Figuren verbindet, glaube ich. Also die sind ja im Gegensatz zu allen anderen eher zurückhaltend, und Ellen ist ein typischer Fachidiot erst mal, also guckt wirklich nur bis zu ihrem nächsten Forschungsprojekt und stolpert über ihre eigenen Füße, und will unbedingt ihre Scheißkaninchen zurück haben, und da kommt ihr halt dieser Typ in die Quere, und ob diese Liebesgeschichte jetzt ausgespielt wird oder nur angedeutet, können wir natürlich nicht verraten!
Wellinski: Das verraten wir nicht, aber eine Frage müssen wir beantworten: Warum Kaninchen?
Metschurat: Ich finde Hasen, Kaninchen, diese weißen Tiere, haben irgendwie eine lange Geschichte in der Kunst und in der Bildsprache. Die haben immer was Magisches. Wenn man ganz profan an den Hasen denkt, den weißen, der aus dem Zylinder vom Zauberer gezau… also gezogen wird, oder "Alice im Wunderland", das Kaninchen. David Lynch hat viel mit diesen Hasen angefangen.
Wellinski: Die bügeln sogar bei ihm zum Teil!
Wilson: Stimmt!
Metschurat: Ich sag’s ja. Also dieser Hase kommt immer wieder vor, und das Problem für uns … zu Hause stapeln sich Hasen in aller Form, wir werden mit Hasen zugeschüttet.
Wilson: Die Leute freuen sich wahnsinnig, dass sie was haben, was sie uns schenken können.
Metschurat: Es ging wirklich gar nicht um Ostern, und ich habe diese Hasen …
Wilson: Ach so, stimmt, das kommt ja noch hinzu!
Forschungsobjekte auf der romantischen Flucht
Metschurat: Das kommt hinzu! Wir starten nicht Ostern. Nein, im Grunde, es geht immer – wenn man jetzt ganz technisch spricht –, braucht eine Geschichte den Stein des Anstoßes. Wodurch kommt dieser Stein der Geschichte ins Rollen, dass die Geschichte losgeht, und das ist in jedem Film ein Ereignis. Meistens ist es, man verliebt sich oder im Gegenteil, da stirbt jemand, Krankheit steht im Weg. Es muss halt was passieren. Oder der Komet rast auf die Erde zu, und der Held muss den Kometen abwehren. Bei uns war mir das alles einfach zu blöd und zu langweilig und dann immer zu konkret. Diese Hasen, die stehen halt … für jeden stehen die für was anderes, und in dem Fall, selber in der Geschichte, sind es die Laborhasen, die eine ganz eigene Spezies sind und die halt ihren Professor vermissen, und da geht es wieder um Liebe, und dieser Professor ist halt krank geworden, sitzt zu Hause, und die Hasen, die jahrelang sein Forschungsobjekt waren, die vermissen ihn, und die fliehen halt aus dieser Forschungsanstalt, um mit ihm zusammen zu sein. Das fand ich sehr romantisch. Für den Protagonisten, der halt seiner Freundin nicht hinterherreist, weil die ist weg und Afrikaner retten, und so war das irgendwie ein Gleichnis, und daher kommen diese Hasen. Ich finde es außerdem … bildlich sind sie wunderschön, und wenn jemand sich in dem Film langweilt, hat er immer die Hasen praktisch, und die sind so süß, und da kann er sich die Hasen angucken und denken, ja, wenigstens wegen der Hasen bin ich im Film.
Wellinski: Das ist ja wirklich … Dieser Film "Hey Bunny" ist in jeder Hinsicht Ihr Projekt, also Sie haben es – wir haben es ja schon gehört – geschrieben, haben Regie geführt, Sie spielen die Hauptrollen, Sie haben den Film gemeinsam produziert mit Ihrer Produktionsfirma HotCouple. Warum eigentlich? War das jetzt auch mal sozusagen, wir wollen jetzt unser eigenes Projekt machen, und bitte niemand mehr reinreden?
Wilson: Der Impuls … Der erste Teil des Satzes: Also wir wollen unser eigenes Projekt haben, dass man wirklich sagt, man will … Dass niemand einem reinredet, ist gar nicht der erste Anstoß gewesen, aber, ich glaube, das ist was, was sich ganz natürlich ergibt, wenn man über Jahre Filme macht.

Der eigene Film als Freizeitprojekt

Metschurat: Lavinia und ich arbeiten seit über 20 Jahren als Schauspieler und lieben das Filmemachen in jeder Hinsicht, und dann habe ich gesagt, ich würde auch gerne mal eine Geschichte schreiben, ich habe da auch Lust drauf, weil ich spreche immer die Sätze aus Drehbüchern von anderen, und ich habe da selber ein Bedürfnis, meine persönliche Geschichte mal zu erzählen und habe mich an dieses Drehbuch gesetzt, und das Drehbuch wurde halt sehr persönlich, und ich fand es gar nicht so schräg, aber die Menschen, die es gelesen haben, die fanden das ganz schön schräg oder Hasen und so, und wie soll ich mir das vorstellen, und ich hatte diesen Film vor Augen und muss sagen, Filmemachen ist eine recht teure Angelegenheit, und ich war niemandem böse jetzt, der gesagt hat, nee, du, das können wir uns jetzt mal nicht so vorstellen, sind zwei Schauspieler, die jetzt einen langen Film machen wollen, und das ist klar, dass jetzt nicht wir hunderttausende von Euro bekommen, macht doch mal und so. Dann haben wir gesagt, nee, wir wollen es aber, und wir probieren es einfach mal aus, wie weit wir kommen, wenn wir unseren eigenen Film machen, und da wir gut vernetzt sind in der Branche und halt Kameraleute kennen und Requisiteure und Ausstatter und Technikverleih oder ein Autor, der mir vielleicht auch hilft, um mal ein bisschen die Dialoge zu schärfen und so weiter, haben wir einfach unsere Freizeit, wenn wir mal keinen Film als Schauspieler gedreht haben, dafür genutzt, dieses Projekt auf die Beine zu stellen.
Wilson: Das hört sich jetzt an, als hätte das immer nur Spaß gemacht.
Metschurat: Ja, aber man arbeitet daran, und irgendwann ist es auch so gewesen … Wir sind jetzt dabei gelandet, dass wir den Film auch selber verleihen. Natürlich wird es kein Kinostart mit 200 Kopien, aber das hat dieser Film auch nicht nötig unbedingt, weil wir wollen, dass die Menschen ihn sehen können. In den größeren Städten haben wir jetzt jeweils ein Kino, und der wird dann auch gestreamt und so weiter. Das ist wichtig, dass Leute den Film sehen können. Ich schreibe an einem zweiten Buch. Ich will unbedingt wieder einen Film machen, und ich wehre mich jetzt nicht dagegen, wenn jetzt jemand ankommt von der Filmstiftung, von wo auch immer, und sagt, ey, lass uns doch mal darüber nachdenken, das nächste Projekt gemeinsam zu machen.
Wellinski: Lavinia Wilson und Barnaby Metschurat, das Kreativteam vor und hinter der Kamera von "Hey Bunny". Der Film läuft aktuell beim "ACHTUNG BERLIN"-Filmfestival und kommt dann offiziell in einige ausgewählte Kinos am 27. April, dann ist es soweit. Vielen Dank für den Besuch!
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio Kultur macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
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