Black Power und der Super Tuesday

Schwarze Künstler im US-Wahlkampf

Jay Z und Beyoncé bei einem gemeinsamen Konzert
Beyoncé und ihr Ehemann Jay Z haben 1,5 Millionen Dollar an die "Black Lives Matter"-Bewegung gespendet. © picture alliance / dpa
Fabian Wolff im Gespräch mit Sigrid Brinkmann · 29.02.2016
Nicht nur bei den Oscars wird über Rassismus diskutiert. Schwarze Künstler und Intellektuelle thematisieren offensiv die eigene Geschichte von Ausgrenzung und Unterdrückung. Das beeinflusst auch den US-Wahlkampf, erklärt Musikkritiker Fabian Wolff.
Rassismus war 2015 das vielleicht größte Thema in den USA. Viele schwarze Künstler und Intellektuelle haben sich positioniert. Nun dringt das Thema auch in den US-Wahlkampf. Vor dem Super Tuesday, dem wichtigsten Termin der Vorwahl, sprachen wir in der Sendung "Fazit" mit dem Musikjournalisten Fabian Wolff.
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